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Demokratiedidaktik: Impulse Für Die Politische Bildung 2010 Edition
Contributor(s): Lange, Dirk (Editor), Himmelmann, Gerhard (Editor)
ISBN: 353117116X     ISBN-13: 9783531171166
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: August 2010
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science | History & Theory - General
- Language Arts & Disciplines | Communication Studies
- Political Science | Political Ideologies - Democracy
Dewey: 321.8
Series: Bürgerbewusstsein
Physical Information: 0.74" H x 5.83" W x 8.27" (0.93 lbs) 349 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Spurensuche und neue Denkanst e Gerhard Himmelmann/Dirk Lange Die Sektion Politische Wissenschaft und Politische Bildung der Deutschen Vereinigung f r Politische Wissenschaft (DVPW) sieht ihre Aufgabe darin, zur Vermittlung von Politikwissenschaft und Politikdidaktik beizutragen. Dabei ist vorauszusetzen, dass sich weder die Politikwissenschaft noch die Politikdidaktik als homogene Aussagesysteme erfassen lassen. Sowohl die Fachwissenschaft wie die Fachdidaktik entwickeln in ihrer Dom ne einen eigenst ndigen Plu- lismus von Zug ngen, Fachschwerpunkten und Forschungsrichtungen. Sie leben von kontroversen und thematischen Variationen. Sie sind vor allem auf neue Denkanst e f r eine lebendige innere Diskussionskultur angewiesen. Um s- che neuen Denkanst e handelt es sich bei den Konzepten wie Demokratie- dagogik, Demokratiedidaktik oder Demokratielernen, die sich in den letzten Jahren entwickelt und eine ausgedehnte Diskussion in der Politischen Bildung und in der P dagogik angesto en haben. Angesichts des globalen Umbruchs im Jahre 1989 wurde etwa in der Po- tikwissenschaft ber das institutionelle System der repr sentativen Demokratie hinaus verst rkt nach der "Substanz" sowie nach den mentalen und sozialen Voraussetzungen der Demokratie gefragt. Es wurde die bertragbarkeit ihrer institutionellen "Prinzipien" und "Elemente" in unterentwickelte und unge bte L nder problematisiert. Intensiv wurden einerseits die Ursachen von "defekten", "unvollst ndigen", "schwachen" oder "zerfallenden" Demokratien diskutiert.