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Lernkapazität Des Individuums -- Lernmilies Der Gesellschaft: Konzepte Und Theorien Zur Psychischen Und Sozialen Determination Des Lernens 1977 Edition
Contributor(s): Friebel, Harry (Author)
ISBN: 353121408X     ISBN-13: 9783531214085
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1977
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Psychology
Dewey: 150
Series: Studienbucher Zur Sozialwissenschaft
Physical Information: 0.51" H x 5" W x 8" (0.53 lbs) 236 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Trotz prinzipieller Skepsis gegen ber formalisierten Danksagungen will ich hier die sozialen Entstehungsbedingungen dieser Arbeit kurz skizzieren, weil ich meine, da sie f r den besonderen Charakter des Manuskripts "verantwortlich" sind. Der Arbeit liegt eine mehrj hrige Lehrerfahrung, insbesondere in der Hochschule f r Wirtschaft und Politik, Hamburg und im Fach- bereich Erziehungswissenschaft der Universit t Hamburg, zugrunde. Die vielf ltigen Kritiken, Fragestellungen und Anregungen der stu- dentischen Teilnehmer bzw. die Chance, eigene systematische Ent- w rfe in laufenden Lehrveranstaltungen kommunikativ zu proble- matisieren und zu verdichten, waren wesentliche Voraussetzungen f r die Niederschrift. Au erdem habe ich der Diskussion im Kol- legenkreis - insbesondere mit Manfred Wetzel - vielf ltige Hilfen, Anregungen und Orientierungen zu verdanken. Neben all der Freude am Zustandekommen des Ver ffentlichungs- projekts irritiert mich jedoch der Dingcharakter des Ergebnisses. Eine Konzeption, eine durch zahllose famili re und berufliche Erfah- rungsprozesse sich entwickelnde Argumentationsweise verh lt sich nach Herstellung der Reinschrift scheinbar autonom, wird vermeint- lich unabh ngig von ihren Entstehungsbedingungen. In diesem Tat- bestand liegt wohl auch meine Skepsis gegen ber formalisierten Danksagungen begr ndet. Zu w nschen w re, da der konzeptionelle Aufbau der Arbeit sich dieser Eigendynamik von Druckerzeugnissen dennoch widersetzt, und weniger zum Zitieren als vielmehr zum Diskutieren anregt.