Kondensierte Phosphate in Lebensmitteln 1958 Edition Contributor(s): Lang, K. (Editor) |
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ISBN: 3540023151 ISBN-13: 9783540023159 Publisher: Springer OUR PRICE: $56.99 Product Type: Paperback Language: German Published: January 1958 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Science | Chemistry - General |
Dewey: 540 |
Physical Information: 0.4" H x 5.5" W x 8.5" (0.49 lbs) 183 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Es wird dargelegt, da bei einer ber 15 Monate erfolgten Zufuhr von insgesamt 2 kg Grahamsalz bei Versuchshunden keine Beeinflussung des Mineralhaushalts auftritt. Hinsichtlich des Eisen-, Kupfer-, Calcium- und Phosphorstoffwechsels werden keine Unterschiede gegen ber polyphosphatfrei ern hrten Hunden aus dem gleichen Wurf gefunden. Unterschiede im Blutbild, H moglobingehalt, Gesamtserumeiwei und den einzelnen Eiwei - fraktionen werden nicht beobachtet. Abschlie end kommen wir zu dem Ergebnis, da nach den durchgef hrten Untersuchungen bei einer - selbstverst ndlich in Grenzen bleibenden - Aufnahme von Polyphosphaten mit der Nahrung keine gesundheitlichen Sch digungen des menschlichen Organismus zu erwarten sind. Diskussion zu den Vortr gen Lang, van Genderen und Schwietzer SCHREIER (Heidelberg): Zun chst m chte ich ber einige Versuche berich- ten, die wir in letzter Zeit in Fortsetzung unserer fr heren Untersuchungen durchgef hrt haben. Herr LANG hat schon dar ber berichtet, da Trimeta- phosphat im Organismus zu einem gewissen Prozentsatz - er fand etwa 20-55% im Kot - aufgespalten wird. Wir haben mit markiertem, reinen Trimetaphosphat und Tetrametaphosphat gearbeitet und gefunden, da letzteres praktisch berhaupt nicht resorbiert wird. Wir fanden bei unseren 10 Ratten im Kot mindestens noch 80% wieder. Wir haben weiterhin Autoradiogramme des Serums durchgef hrt, um Spuren der verschiedenen Phosphate nachzuweisen. Es gelang uns, eine minimale Menge von mar- kiertem Orthophosphat nachzuweisen. Aus den Worten von Herrn LANG k nnte der Eindruck entstanden sein, da wir nicht mit reinen Phosphaten gearbeitet haben. Wir haben die verwendeten Phosphatpr parate stets papierchromatographisch auf Ein- heitlichkeit berpr ft. |