Medizinische Didaktik: Erläutert Durch Beispiele Aus Der Dermatologie Contributor(s): Sauerbrey, W. (Author) |
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ISBN: 3540065008 ISBN-13: 9783540065005 Publisher: Springer OUR PRICE: $66.49 Product Type: Paperback Language: German Published: December 1973 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Medical |
Dewey: 610.7 |
LCCN: 73014474 |
Series: Heidelberger Taschenbücher |
Physical Information: 0.54" H x 5.25" W x 8" (0.59 lbs) 240 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Nicht nur in der deutschen Universitiit, sondern auch in man chen Disziplinen der Medizin ist viel in Bewegung geraten. Es liegt an uns, dafiir zu sorgen, daB die Vernunft obsiegt und daB letztlich gesunde Reformen sich durchsetzen. Nicht jede Neue rung wird sich bewiihren. Den augenblicklichen Aufschwung, den die Didaktik nimmt, halte ich jedoch fiir sehr begriiBenswert. Die Didaktik der Medizin ist nicht homogen Morpholo gische Fiicher verlangen andere Verfahren als theoretische, prag matische andere als beurteilende. Grundlagen der Didaktik sind: die Nomenidatur, die Verfahren, Lernzielkataloge zu erstellen, die Techniken, Unterrichte zu planen und zu entwicke1n, dazu die psychologischen und Medienkenntnisse. In dem vorliegen den Buch wurden diese Grundlagen an Beispie1en aus der Der matologie analysiert. Natiirlich gibt es a priori hochbegabte Hochschullehrer. Genies sind aber selten. Die groBere Zahl der Hochschullehrer benotigt eine nach modernen Prinzipien aus gerichtete Anleitung fUr alle didaktischen Fragen. Der Geisteswissenschaftler arbeitet grundsiitzlich nicht viel anders als der N aturwissenschaftler, der im wesentlichen experi mentiert und seine Resultate dann ausdeutet. Der Geisteswissen schaftler stiitzt sich auf begriindete Informationen, oft sehr um fangreicher Natur. Er muB sie in der Regel, bevor er seine eige nen Ergebnisse vorlegt, noch einmal kurz entwickeln, urn be schreiben zu konnen, warum er nur so und gerade so hat schlie Ben, beweisen oder widerlegen konnen. Er ist daher auf liingere InformationskeUen, d. h. auf das Referieren von Denkprozessen, angewiesen." |