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Der Risikopatient in Der Anästhesie: 1.Herz-Kreislauf-System 1976 Edition
Contributor(s): Ahnefeld, F. W. (Editor), Bergmann, H. (Editor), Burri, C. (Editor)
ISBN: 3540077634     ISBN-13: 9783540077633
Publisher: Springer
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: July 1976
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Medical | Surgery - General
Dewey: 610
Series: Klinische Anasthesiologie Und Intensivtherapie
Physical Information: 0.39" H x 6.69" W x 9.61" (0.67 lbs) 172 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Wir haben auch f r dieses Workshop ein Thema von interdisziplin rem Charakter und Interesse ausgew hlt. Die einzelnen Beitr ge vermitteln das f r die Weiter- und Fort- bildung notwendige oder zu erg nzende Grundlagenwissen, in der Diskussion wird der Versuch unternommen, die besonders aktuellen Probleme aus der Sicht der ver- schiedenen am Workshop beteiligten medizinischen Fachgebiete zu beleuchten und schlie lich Empfehlungen f r die klinische Praxis zu geben. In diesem Workshop haben wir mit der Analyse der Risikofaktoren begonnen, die f r den intra- und postoperativen Verlauf, die Auswahl einer Vor- oder Korrekturbehand- lung, schlie lich aber auch f r die Auswahl des An sthesieverfahrens und die Therapie des postoperativen Abschnittes Bedeutung haben. In weiteren geplanten Workshops werden wir uns den Risikofaktoren zuwenden, die aus St rungen der Atemfunktion und des Stoffwechsels resultieren. Der Patient wird einem immer umfangreicher werdenden Untersuchungsprogramm unterzogen, um eine differenzierte Diagnostik zu erm glichen und damit eine klare und bessere Indikationsstellung f r den Operateur zu erarbeiten. In dem Augenblick, in dem die Diagnose feststeht und kein Zwe el an der Notwendigkeit einer chirur- gischen Intervention gegeben ist, bleiben aber selbst bei Wahleingriffen in vielen F llen nur noch wenige Stunden, um die Risikofaktoren zu analysieren oder gar Begleitkrankheiten vorzubehandeln. Alle vorausgehenden Ma nahmen sind also bisher im wesentlichen auf das operativ anzugehende Grundleiden, nicht aber auf den Organismus ausgerichtet, der dieses Grundleiden beinhaltet und der nun einer Narkose und Operation zugef hrt werden soll.