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Datenverarbeitung Im Gesundheitswesen: Erreichtes Und Geplantes
Contributor(s): Schneider, B. (Editor), Schönenberger, R. (Editor)
ISBN: 3540079246     ISBN-13: 9783540079248
Publisher: Springer
OUR PRICE:   $66.49  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 1976
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Additional Information
BISAC Categories:
- Medical | Biostatistics
- Medical | Administration
- Mathematics | Probability & Statistics - General
Dewey: 610.285
Physical Information: 0.72" H x 6.69" W x 9.61" (1.22 lbs) 324 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
V. Hauff Das he ute beginnende Symposium soll der Fachwelt ebenso wie der inter essierten 5ffentlichkeit die Ergebnisse vorstellen, die im Rahmen von ForderungsmaBnahmen des Bundesministeriums fur Forschung und Technolo gie in den vergangenen funf Jahren im Bereich der Anwendung der Daten verarbeitung im Gesundheitswesen erzielt worden sind. Ausgangspunkt einer kritischen Analyse und Wertung der von uns in die sem Bereich geforderten Aktivitaten sind die ubergeordneten Ziele der Forschungspolitik der Bundesregierung: - die Leistungsfahigkeit unserer Wirtschaft zu erhalten und auszubauen, - die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Burger zu verbessern, - unsere wissenschaftliche Leistungsfahigkeit zu steigern. Die Anwendung der Datenverarbeitung im Gesundheitswesen bildet in die sem Rahmen zusammen mit der Medizintechnik einen wachsenden Schwer punkt unserer Forschungsforderung: Forschung und Technologie im Dienst der Gesundheit. Zur Forderung dieses Schwerpunktes finanziert der Bun desminister fur Forschung und Technologie auBerdem eine Reihe von me dizinisch orientierten Instituten, die in der Gesellschaft fur Strah len- und Umweltforschung - um mit unseren Gastgebern zu beginnen - im Deutschen Krebsforschungszentrum und in anderen GroBforschungseinrich tungen des Bundes angesiedelt sind. Mittel des Bundesministers fur For schung und Technologie flieBen auch uber die Max-Planck-Gesellschaft in die medizinische Grundlagenforschung. Diese ForderungsmaBnahmen sol len letztlich dazu fuhren, die medizinische Versorgung der Bevolkerung zu verbessern."