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Refluxtherapie: Gastrooesophageale Refluxkrankheit: Konservative Und Operative Therapie
Contributor(s): Blum, A. L. (Editor), Siewert, J. R. (Editor)
ISBN: 3540101799     ISBN-13: 9783540101796
Publisher: Springer
OUR PRICE:   $52.24  
Product Type: Paperback
Published: July 1981
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Additional Information
BISAC Categories:
- Medical | Gastroenterology
- Medical | Internal Medicine
Dewey: 616.33
Series: Interdisziplinre Gastroenterologie
Physical Information: 1.19" H x 5.25" W x 8" (1.33 lbs) 552 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Dieses Buch ist nach der "Ulcus-Therapie" und den "Postoperativen Syndromen" der dritte Folgeband der Reihe "Interdisziplin re Gastro- enterologie". Die Reflux-Therapie erschien uns als interdisziplin res Thema besonders geeignet. Mehr noch als bei der Ulcus-Therapie ist die Grenzlinie zwischen konservativer und operativer Therapie verwaschen. W hrend bei der Ulcuskrankheit zumindestens gewisse Vorstellungen ber die Definition des Krankheitsbildes und die H ufigkeit der Er- krankungen bestehen, besteht hier ber - auch heute noch - bei der Refluxkrankheit Unklarheit. Viele rzte arbeiten nicht mit dem Begriff "Refluxkrankheit", sondern sehen des Problem einzig im Zusammenhang mit der Hiatushernie. Andere f hren Refluxbeschwerden automatisch auf eine "Gastritis" zur ck. Dementsprechend herrschen auch ber die therapeutischen M glichkeiten Unklarheiten. W hrend die einen auto- matisch beim Vorliegen einer Hiatushernie eine chirurgische Therapie anstreben, beginnen die anderen beim Vorliegen von "Hyperazidit ts- beschwerden" nicht einmal mit einer Diagnostik, sondern begn gen sich mit halbherzigen palliativen Ma nahmen. Es schien uns deshalb angezeigt, eine Gruppe von Sachkennern dieser Materie zusammenzurufen, eine Bestandsaufnahme vorzunehmen und therapeutische Richtlinien zu erarbeiten. Solche Bem hungen sind bedeutungsvoll, da die Refluxkrankheit bei hnlicher Symptomatologie im einen Fall eine harmlose, fast zu vernachl ssigende St rung dar- stellt, im anderen Fall aber zu einer bedrohlichen Erkrankung fort- schreiten und im schlimmsten Fall sogar der Schrittmacher eines malignen Tumors sein kann.