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Lebenseinkommen Und Verteilungsanalyse: Ein Methodischer Rahmen Für Eine Neuorientierung Der Verteilungspolitik
Contributor(s): Holzmann, R. (Author)
ISBN: 3540135359     ISBN-13: 9783540135357
Publisher: Springer
OUR PRICE:   $66.49  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 1984
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Economics - General
Dewey: 339.207
Series: Studies in Contemporary Economics
Physical Information: 0.41" H x 6.69" W x 9.61" (0.69 lbs) 178 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
In der vorliegenden Arbeit wird ein neuer Ansatz f r die Analyse von Lebenseinkommen, und darauf aufbauend ein neues wohlfahrtsfundiertes Ma konzept f r Lebenseinkommensverteilungen entwickelt, welches ein geeigneteres Instrumentarium f r Verteilungs- und Umvertei ungsanaly- sen darstellen sollte als die traditionellen Konzepte. Obwohl der Be- handlung von Lebenseinkommen in theoretischen und empirischen Studien zunehmend Aufmerksamkeit geschenkt wird, bleiben in diesen eine Reihe von Fragen und Problemen offen. Auf einige dieser Fragen und Probleme glaubt der Autor Antwort geben zu k nnen. Im Zuge der Entstehung der Arbeit konnte der Autor von einer Reihe wertvoller Diskussionen und Anregungen profitieren. Besonders gedankt sei hierbei Dieter B s (Universit t Bonn), Gerhart Bruckmann, Bernd Genser und Gerhard Orosel (alle Universit t Wien), Erich Strei ler (University of StanfordjUniversit t Wien), Winfried Schm hl (FU Ber- lin), Alexander Van der Bellen (Universit t Wien) und Robert von Weizs cker (Universit t Bonn). Einzelne Teile der Arbeit konnten im finanzwissenschaftlichen Privatissimum der Universit t Wien, am Oster- treffen des "Heiligenkreuzer Arbeitskreises" und im Forschungsseminar des Department of Economics (University of Bristol) vorgetragen wer- den. Den Teilnehmern dieser Veranstaltungen sei f r ihre konstruktive Kritik gedankt. Ein mehrw chiger Forschungsaufenthalt an der Univer- sity of Bristol und die zahlreichen Diskussionen mit Angus Deaton und Martin Browning haben letztlich viel zur Abkl rung des Ansatzes beige- tragen. Die mit der quantitativen Absch tzung des Ansatzes verbundenen umfang- reichen EDV-Arbeiten erforderten einen hohen Zeit- und Kernspeicherbe- darf. F r das von den Verantwortlichen des Rechenzentrums der Univer- sit t Wien gezeigte gro z gige Entgegenkommen sei ihnen an dieser Stelle gedankt.