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Verhaltensmedizin
Contributor(s): Miltner, Wolfgang (Author), Miller, Neal E. (Foreword by), Birbaumer, Niels (Author)
ISBN: 3540154388     ISBN-13: 9783540154389
Publisher: Springer
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 1986
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Additional Information
BISAC Categories:
- Psychology | Psychotherapy - General
Dewey: 150
Physical Information: 1.2" H x 6.69" W x 9.61" (2.05 lbs) 570 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Kontakte zwischen Psychologie und anderen Verhaltenswissenschaften mit der Medizin waren bisher fast ausschlie lich auf die Psychiatrie und zu einem geringeren Ausma auf die P diatrie beschr nkt. In den letzten Jahren haben fr her seltene Kontakte mit den brigen medizinischen Disziplinen ein "kritisches" Ausma erreicht und wachsen rasch weiter: Aus diesen Beziehungen entstand das anregend neue interdisziplin re Gebiet der Verhaltensmedizin (behavioral medicine). Immer mehr Psycho- logen und andere Verhaltenswissenschaftler begannen mit den verschiede- nen Zweigen der Organmedizin zusammenzuarbeiten und entdeckten dabei neue Forschungsgebiete und entwickelten neue und bedeutsame L sungen f r praktische Anwendungen. Diese Differenzierung zwischen Psychologie, Verhaltenswissenschaften und Medizin stimulierte eine fruchtbare Sym- biose zwischen Laboratorium und Klinik. In diesem Entwicklungsstadium der Verhaltensmedizin ist es zweifellos ein gl cklicher Umstand, da Autoren mit den exzellenten Qualifikationen Birbaumers, Gerbers und Miltners die verschiedenen Entwicklungstendenzen in der Verhaltens- medizin aus beiden Seiten des Atlantiks zusammengef gt haben. Das Inhaltsverzeichnis spiegelt die Breite dieser neuen Disziplin, die in diesem Buch umfassend dargestellt wird, wider. Mehrere Einflu faktoren trugen zur raschen Entwicklung der Ver- haltensmedizin bei. In den entwickelten L ndern ist mit dem R ckgang der Infektionserkrankungen als Todesursache der Beitrag behavioral-psycho- logischer Faktoren zur Entstehung und Aufrechterhaltung von Krankheit stark angestiegen. Eine Reihe von Studien haben nachgewiesen, da behaviorale Faktoren wie z. B. Rauchen, zu viel und falsch Essen, Alkohol- mi brauch, Stre und ungeschicktes, feindseliges Typ-A-Verhalten inzwi- schen eine entscheidende Rolle bei der Verursachung von Mortalit t und Morbidit t spielen.