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Dynamik Des Waldsterbens: Mathematisches Modell Und Computersimulation
Contributor(s): Bossel, Hartmut (Editor), Metzler, Wolfgang (Editor), Schäfer, Heiner (Editor)
ISBN: 3540154752     ISBN-13: 9783540154754
Publisher: Springer
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 1985
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Additional Information
BISAC Categories:
- Computers | Computer Simulation
- Technology & Engineering | Agriculture - Forestry
Dewey: 634.960
Series: Fachberichte Simulation
Physical Information: 0.58" H x 6.69" W x 9.61" (0.98 lbs) 265 pages
Themes:
- Topical - Ecology
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Keine einfache Antwort kann es nach B. ULRICH (LOELF 1982) auf die Frage geben: "L t sich Sch digung beweisen? - Wie werden Wald kosysteme durch Deposition und Akkumulation von Luftverunreinigungen gesch digt?" "Das Wald kosystem besteht nicht nur aus B umen, die gr te Artenvielfalt liegt vielmehr bei den im Boden lebenden Mikroorganismen und Tieren vor, deren Aufgabe im kosystem die Recyclierung der von den Pflanzen gebildeten Biomasse ist. Die einzelnen Glieder eines Wald kosystems sind so eng mitein- ander vernetzt und aufeinander angewiesen, da man nicht eines ver ndern oder sch digen kann, ohne damit auch andere zu beeinflussen" (a. a. O., S. 9). "Am Anfang objektiver Erkenntnis", so f hrt ULRICH fort, "steht also nicht das Experiment, sondern die Beobachtung und der Entwurf eines ganzheitlichen Bildes, in dem alles vorhandene Wissen und alle Beobachtungen integriert sind. Die Beobachtungen m ssen sich auf das gesamte kosystem erstrecken, also nicht nur auf die oberirdischen Baumteile oder gar nur auf den Zu- wachs, sondern auch auf die Wurzeln, auf die Mikroorganismen und auf die an der Zersetzung beteiligte Tiergemeinschaft. Ein Geschehen von der Kom- plexit t der Sch digung eines Wald kosystems kann grunds tzlich nicht be- wiesen werden, weil weder die Kausalkette im einzelnen nachvollzogen werden kann (analytischer Beweis ( nderung durch d. Hrsg. )) noch die simpelste Voraussetzung eines experimentellen naturwissenschaftlichen Beweises ge- geben ist: die beliebige Wiederholbarkeit (statistischer Wahrscheinlich- keitsbeweis). " 2 Die L nge dieses Eingangszitates ist ungew hnlich.