Verteilungstheorie Contributor(s): Ramser, Hans J. (Author) |
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ISBN: 3540174826 ISBN-13: 9783540174820 Publisher: Springer OUR PRICE: $66.49 Product Type: Paperback Language: German Published: February 1987 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Business & Economics | Economics - General |
Dewey: 330 |
Series: Hochschultext |
Physical Information: 0.64" H x 6.69" W x 9.61" (1.07 lbs) 286 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Gesamtdarstellungen der Verteilungstheorie geraten in der Regel - beab- sichtigt oder unbeabsichtigt - zu einer im Zweifel auch noch historisch geordneten Abhandlung verschiedener "Lehrmeinungen" einschl giger wis- senschaftlicher Gew hrsleute. In den folgenden Ausf hrungen wird ver- sucht, wenn m glich die theoriegeschichtliche zugunsten einer problem- orientierten Sicht zu vermeiden. Die leitende Idee dabei war, da die Erkl rung der Verteilung von Einkommen und Verm gen grunds tzlich kei- ner "besonderen" Theorie oder Theorien bedarf, vielmehr nur eine be- sondere Fragestellung definiert, die im Rahmen des g ngigen mikro- und makrotheoretischen R sonnements sinnvoll zu behandeln sein mu . Schlie - lich erkl rt ein keynesianisches Makromodell mit Besch ftigung, Sozial- produkt, L hnen und Preisen zwangsl ufig auch die funktionale Vertei- lung, die Theorie des allgemeinen Gleichgewichts - bei gegebener Erst- ausstattung, gegebener Technologie und gegebenen Pr ferenzen - mit den relativen Preisen, dem Einsatz der Faktoren und der Produktion zwangs- l ufig auch die personelle Verteilung. Dabei ist nat rlich nicht zu verkennen und mit diesen Bemerkungen bereits angedeutet, da einer vereinheitlichenden theoretischen Analyse einige Schwierigkeiten ent- gegenstehen. Am offenkundigsten in diesem Zusammenhang ist - als spezi- elle Spielart sehr allgemeiner Mikro-Makro-Problematik - die bis heute ungel ste Integration personeller und funktionaler Theorien. Jedem Bei- trag, der diese Kluft berwinden hilft, sollte daher besondere Beachtung geschenkt werden. Der Intention einer problemorientierten Darstellung scheint die dem In- haltsverzeichnis zu entnehmende Gliederung des Stoffes auf den ersten Blick wenig zu entsprechen. |