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Einführung in Die Wärmeübertragung: Für Maschinenbauer, Verfahrenstechniker, Chemie-Ingenieure, Physiker, Biologen Und Chemiker AB Dem 4. Semester 8. Aufl. 1995 Edition
Contributor(s): Schlünder, Ernst-Ulrich (Author), Martin, Holger (Author)
ISBN: 3540670610     ISBN-13: 9783540670612
Publisher: Springer
OUR PRICE:   $42.74  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2000
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Additional Information
BISAC Categories:
- Science | Mechanics - Thermodynamics
Dewey: 536.7
Physical Information: 0.53" H x 6.69" W x 9.61" (0.90 lbs) 242 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
zur 3., v llig berarbeiteten Auflage 1981 Das Skriptum "Einf hrung in die W rme bertragung" ist aus dem fr heren Skriptum "Einf hrung in die W rme- und Stoff bertragung", 2. Auflage 1975, entstanden. Es ist ebenso wie das fr here Skriptum dem Umfang nach f r eine Vorlesung von vier Semesterwochenstunden konzipiert, wobei in dieser Zeit die bungsstunden enthalten sind. Indessen wurde die "Stoff bertragung" vollst ndig herausgenommen, da sich gezeigt hat, da hierf r eine eigene Vorlesung notwendig ist. Anstelle dessen wurde in erheblichem Umfang die Theorie der W rmeapparate auf elementarer Basis aufgenommen. Sie lehrt, wozu die Lehre von der W rme bertragung in der Praxis ben tigt wird. Au erdem ist ein Kapitel den physikalischen Grundvorg ngen der W rme bertragung gewidmet. Sie liefern die Begr ndung der in der Praxis benutzten ph nomenologischen Gesetze und zeigen vor allem die Grenzen ihrer Anwendbarkeit. Der Rest der Vorlesung, d.s. etwa 50%, ist dann den klassischen Standardf llen der W rme bertragung gewidmet. bungsaufgaben mit L sungsbl ttern beschlie en den Text. Die Vorlesung "Einf hrung in die W rme bertragung" verfolgt zwei Ziele. Einmal soll sie demjenigen, der im Rahmen seines Studiums nur diese eine Vorlesung ber dieses Fachgebiet h rt, ein soweit abgeschlossenes Wissen vermitteln, da er damit einfache praktische Probleme l sen kann. Zum anderen soll aus der Vorlesung verst ndlich werden, wie man von einer bestimmten Fragestellung zu einer bestimmten L sung kommt. Die erste Forderung verlangt Vollst ndigkeit, die zweite Ausf hrlichkeit. Beide Forderungen sind in Anbetracht der begrenzten Vorlesungszeit nicht in vollem Umfang zu erf llen.