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Fehlzeiten-Report 2008: Betriebliches Gesundheitsmanagement: Kosten Und Nutzen 2009 Edition
Contributor(s): Badura, Bernhard (Editor), Schröder, Helmut (Editor), Vetter, Christian (Editor)
ISBN: 3540692126     ISBN-13: 9783540692126
Publisher: Springer
OUR PRICE:   $71.24  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2008
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Medical | Public Health
- Medical | Occupational & Industrial Medicine
- Business & Economics | Management Science
Dewey: 658.382
Series: Fehlzeiten-Report
Physical Information: 1.02" H x 7" W x 10" (1.92 lbs) 492 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Dies ist die zehnte Ausgabe des Fehlzeiten-Reports. Was liegt angesichts dieser Jubiläumsausgabe näher, als sich mit der Frage nach dem Sozialkapital sowie Kosten und Nutzen von betrieblichem Gesundheitsmanagement zu beschäftigen? Seit dem Erscheinen des ersten Bandes im Jahre 1999 hat das Interesse am Thema "Arbeit und Gesundheit" hierzulande stetig zugenommen. War betriebliches Gesundheitsmanagement damals als Begriff noch relativ unbekannt, wird es heute in einer gro en und immer weiter wachsenden Zahl von Unternehmen praktiziert und kontinuierlich verbessert. Mit dem Fehlzeiten-Report konnten wir diese Entwicklung wiss- schaftlich fundiert begleiten und unterstützen. In seinem Schwerpunkt gibt der Fehlzeiten-Report 2008 einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zur Evidenzbasis von Ma nahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung und Prävention und zeigt auf, wie der wirtschaftliche und gesundheitliche Nutzen von betrieblichen Gesundheitsma nahmen aus der Sicht von Unternehmen und Arbeitnehmern bewertet wird. Jahrelang konzentrierten sich die Forschungsarbeiten zum Thema "Arbeit und Gesundheit" auf die Schnittstelle Mensch - Maschine sowie auf die schädigenden Auswirkungen unzureichender Qualifizierung und zu ger- ger Handlungsspielräume. Mit der Ottawa Charta der WHO zur Gesundheitsförderung nahm das Interesse an gesundheitsfördernden Arbeitsbedingungen und Möglichkeiten ihrer Implementierung stetig zu. Jüngere Forschungsarbeiten beschäftigen sich inzwischen verstärkt mit der Schnittstelle Mensch - Mensch, dem so genannten Sozialkapital. Das Sozialkapitalkonzept zielt auf die Grundlage menschengerechter Kooperation wie einen vertrauensvollen Umgang, gegenseitige Wertschätzung und gemeinsame Überzeugungen, Werte und Regeln. Werden diese Aspekte in Unternehmen nicht gepflegt, häufen sich Missverständnisse und Konflikte, sinken Qualität und Produktivität sowie Unternehmensbindung und Gesundheit.