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Dialog Und Zeugnis: Interkonfessionelle Kontakte Und Konflikte Einer Freikirche in Der Ddr
Contributor(s): Worschech, Udo (Editor), Böttcher, Manfred (Author)
ISBN: 3631385757     ISBN-13: 9783631385753
Publisher: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der W
OUR PRICE:   $65.03  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2001
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Europe - Germany
- Religion | Christianity - History
- Religion | Institutions & Organizations
LCCN: 2002404172
Series: Friedensauer Schriftenreihe
Physical Information: 144 pages
Themes:
- Cultural Region - Germany
- Religious Orientation - Christian
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Warum ist es f r einen Christen unverzichtbar, f r die Freiheit aller Religionen und Weltanschauungen einzutreten? Welche Einfl sse hatten nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland zu einer neuen Offenheit gef hrt in der Begegnung von Christen mit unterschiedlicher Konfession? Wodurch wurde gerade in der Zeit der DDR der interkonfessionelle Dialog nachhaltig gef rdert? Auf welche Weise ffneten sich Gemeinden und Kirchenleitung dem Dialog mit anderen Christen? Wie stellte sich eine Freikirche - die Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten - der Herausforderung, trotz Behinderung und eines umfassenden Systems allgegenw rtiger Bespitzelung, ein klares Zeugnis des christlichen Glaubens in einem autorit ren Staat zu geben? Welche besondere Bedeutung hatte in dieser Zeit das Theologische Seminar - heute Theologische Hochschule Friedensau - f r die Gemeinden und das Glaubenszeugnis in der DDR? Worin zeigten sich Unterschiede in den interkonfessionellen Kontakten der kirchlichen Situation in Ost und West? Wie beweist sich kumenisches Handeln ohne Mitgliedschaft im kumenischen Rat?
Reichlich zehn Jahre nach der Wiedervereinigung ist sicherlich der notwendige Abstand gegeben, um nach gr ndlichen Recherchen den Versuch einer Aufarbeitung jener Zeit aus der Sicht einer Freikirche zu wagen. Dieser Weg durch die Zeit der DDR glich ohne Zweifel einer Gratwanderung, bei der es - und das soll nicht verschwiegen werden - mitunter auch Versagen oder Halbherzigkeit gab.