Literarische Autonomie Und Intellektuelles Engagement: Der Beitrag Der Franzoesischen Und Italienischen Literatur Zur Europaeischen Geschichte (15.-20 Contributor(s): Rohwetter, Christina (Editor), Liebermann Geb Slavuljica, Marita (Editor), Wittmann, Heiner (Editor) |
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ISBN: 3631522975 ISBN-13: 9783631522974 Publisher: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der W OUR PRICE: $120.08 Product Type: Paperback Language: German Published: March 2004 |
Additional Information |
BISAC Categories: - History - Literary Criticism | European - French - Literary Criticism | European - Italian |
LCCN: 2007426789 |
Physical Information: 358 pages |
Themes: - Cultural Region - French - Cultural Region - Italy |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Wie kann die Literatur einen Beitrag zur Geschichte leisten, ohne ihre sthetische Autonomie preiszugeben? Diese Frage bildet den verbindenden Leitgedanken der Aufs tze in dieser Festschrift f r Dirk Hoeges. Sie versammelt Beitr ge seiner Sch ler, in denen das Verh ltnis des Dichters, des Intellektuellen, des homme de lettres zur Politik, zum Zeitgeschehen und zur Geschichte reflektiert wird. Diese literatur- und kulturwissenschaftliche Perspektive profiliert auch die romanistischen Arbeiten von Dirk Hoeges. Die Festschrift zielt auf Darstellung und Analyse der komplexen Verbindungen von Kunst und Gesellschaft, Literatur und Politik, sthetik und Geschichte. Am Beispiel herausragender Repr sentanten entscheidender Epochen franz sischer und italienischer Literaturgeschichte wird gezeigt, dass diese Reziprozit t ein kultur- und gesellschaftsbildendes Element der europ ischen Geschichte ist. Von Bernardo Machiavelli, Vater des ber hmten Niccol , ber Luigi Alamanni, La Rochefoucauld und La Bruy re, Condorcet, Chateaubriand, Bruneti re, Casanova, Charles de Villers, Balzac, Achille Murat, Vincenzo Gioberti, Tomasi di Lampedusa, Jacques Maritain bis zu Sartre und Camus wird in diesem Band ein vielf ltiges literarisches und intellektuelles Panorama vom Renaissance-Humanismus bis zur Intellektuellen-Debatte des 20. Jahrhunderts er ffnet. |