Walther Benjamin - Prismen der Moderne: Herausgegeben und mit einer Vorbemerkung versehen von Isa Maerz-Toppel, Heidi Beutin und Wolfgang Beutin Contributor(s): Wagner, Gerhard (Author), Beutin, Wolfgang (Editor), Beutin, Heidi (Editor) |
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ISBN: 3631556691 ISBN-13: 9783631556696 Publisher: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der W OUR PRICE: $68.66 Product Type: Hardcover - Other Formats Language: German Published: May 2017 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Philosophy - Literary Criticism | Feminist - Literary Criticism | Eastern European (see Also Russian & Former Soviet Union) |
Physical Information: 0.75" H x 5.83" W x 8.27" (1.10 lbs) 266 pages |
Themes: - Cultural Region - Eastern Europe - Cultural Region - British Isles - Cultural Region - French - Cultural Region - Italy - Sex & Gender - Feminine |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Der Autor widmet diese Studie dem komplexen literarischen Werk Walter Benjamins. Die einzelnen Kapitel des Bandes zeichnen den Einfluss der Epochen nach. Ausgehend von lteren avantgardistischen Traditionen der Aufkl rung, der Franz sischen Revolution und des Vorm rz bezieht Benjamin j ngere Epochen des Nachm rz und der Jahrhundertwende um 1900 in seine Betrachtung ein, um sich mit den k nstlerischen Revolutionen seiner Epoche, der Weimarzeit, auseinanderzusetzen. Diese Revolutionen bedienen sich wiederum technischer Neuerungen, vor allem des Films. Die Vorstellung, dass literaturwissenschaftliche wie auch philosophische Forschungen die Einbeziehung des historischen und zeitgeschichtlichen Kontexts erfordern, erkl rt, warum der Verfasser bedeutende Autoren und K nstler des 20. Jahrhunderts, wie etwa Siegfried Kracauer, Adolf Loos und Paul Klee w rdigt, deren Leistung sie in die N he Walter Benjamins r ckt. Als der Kulturphilosoph Gerhard Wagner im Herbst 2013 f nfundsechzigj hrig verstarb, hinterlie er als sein Hauptwerk diese Monographie ber Walter Benjamin, an der er bis zuletzt gearbeitet hatte und die sich in seinem Nachlass fast vollendet vorfand. |