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Mehrsprachigkeit in der Europaeischen Union: Eine Analyse der EU-Sprachenpolitik, mit besonderem Fokus auf Deutschland- Umfassende Dokumentation und P
Contributor(s): Ammon, Ulrich (Other), Haselhuber, Jakob (Author)
ISBN: 3631638760     ISBN-13: 9783631638767
Publisher: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der W
OUR PRICE:   $114.05  
Product Type: Hardcover - Other Formats
Language: German
Published: September 2012
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Foreign Language Study | German
- Political Science | Security (national & International)
Dewey: 351.09
Series: Duisburger Arbeiten Zur Sprach- Und Kulturwissenschaft
Physical Information: 1" H x 5.83" W x 8.27" (1.51 lbs) 430 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Die Europ ische Union hat sich von Anfang an zur Mehrsprachigkeit bekannt und mit ihrer Verordnung Nr. 1 vom 15. April 1958 eine Vollsprachenregelung beschlossen, die trotz des Anwachsens von anf nglich vier auf mittlerweile 23 Amts- und Arbeitssprachen bis heute gilt. Diese Studie analysiert Theorie und Praxis der EU-Sprachenregelung, zeigt auf, wie das Englische im Laufe der Jahre Franz sisch als Lingua franca abgel st hat und bietet eine umfassende Analyse der EU-Sprachenpolitik. Dabei werden zahlreiche Dokumente erstmals wissenschaftlich ausgewertet und auch die T tigkeit des weltweit gr ten bersetzungs- sowie des Dolmetscherdienstes der EU untersucht. Hierauf folgt eine Analyse der Sprachenpolitik Deutschlands als gr tem Mitgliedstaat der EU, die durch gemeinsame Bem hungen von Bundesregierung und Bundestag zur St rkung der deutschen Sprache gekennzeichnet ist. Abschlie end wird eine neue Sprachenpolitik f r die EU gefordert, die einen Ausgleich zwischen Effizienz und Gerechtigkeit und zwischen Interessen und realem Bedarf bildet. An die Stelle der Vollsprachenregelung sollte eine Sprachenauswahl treten, welche die Sprachen Europas mit dem gr ten Kommunikationspotenzial beinhaltet: das Englische, Deutsche, Franz sische, Spanische und Russische. Eine solche Entscheidung erfordert Weitblick und politischen Mut - andernfalls w rde sich im freien Spiel der Kr fte allein das Englische durchsetzen.