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Ein juedisches Maezenatentum fuer moderne franzoesische Kunst?: Das Fallbeispiel der Nationalgalerie im Berlin der wilhelminischen Aera (1882-1911) -
Contributor(s): Puschner, Uwe (Other), Heinen, Johanna (Author)
ISBN: 3631648642     ISBN-13: 9783631648643
Publisher: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der W
OUR PRICE:   $133.85  
Product Type: Hardcover - Other Formats
Language: German
Published: April 2016
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Art | History - General
- History | Europe - Germany
- Social Science | Anthropology - General
Series: Zivilisationen & Geschichte / Civilizations & History / Civi
Physical Information: 1.38" H x 5.83" W x 8.27" (1.94 lbs) 554 pages
Themes:
- Cultural Region - Germany
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Im Jahre 1896 erwarb die Nationalgalerie in Berlin als erstes Museum einer europäischen Metropole - noch vor Paris - Werke der französischen Impressionisten. Ihr Direktor Hugo von Tschudi setzte sich damit bis zu seiner Demission 1909 über die wilhelminische Kunstdoktrin wie auch die deutsch-französische Erbfeindschaft hinweg. Die Motive der Mäzene, die diese Werke stifteten, blieben bislang weitgehend unerforscht. Diese interdisziplinäre Studie zeigt neue Erklärungsmuster für das Kunstmäzenatentum im wilhelminischen Berlin auf. Die Autorin dekonstruiert überzeugend bisherige Thesen, die sich vor allem auf die jüdische Herkunft der Mäzene und ein oppositionell gesinntes Bürgertum beriefen.
Diese Studie wurde mit dem Dissertationspreis der Deutsch-Französischen Hochschule ausgezeichnet.