Hans Henny Jahnns musikalisches Erzaehlen in Fluss ohne Ufer: Polyphonie und Kontrapunkt als Elemente einer dissonanten Utopie Contributor(s): Hofmann, Michael (Other), Otto, Sebastian (Author) |
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ISBN: 3631676026 ISBN-13: 9783631676028 Publisher: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der W OUR PRICE: $81.43 Product Type: Hardcover - Other Formats Language: German Published: October 2016 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Literary Criticism | European - German |
Series: Historisch-Kritische Arbeiten Zur Deutschen Literatur |
Physical Information: 0.81" H x 5.83" W x 8.27" (1.23 lbs) 307 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Der Autor geht der Frage nach, ob Hans Henny Jahnn in seinem Komponistenroman Fluss ohne Ufer musikalische Erzähltechniken verwendete. Ausgehend von Jahnns Rede Die Aufgabe des Dichters in dieser Zeit erfolgt eine Skizzierung der Grundlinien der Ästhetik, der Baukunst und Musik, die der Autor dann per Analogie auf die Dichtung überträgt. Zum Verständnis der Harmonik und des musikalischen Erzählens zieht er u.a. Kepler und Leibniz heran. Der zweite Teil der Arbeit deutet Fluss ohne Ufer mit Hilfe musikalischer Kompositionstechniken wie Fuge, Polyphonie und Kontrapunkt als dissonante Utopie. Den Schlusspunkt bildet eine vergleichende Erörterung der Ideen Herders und des unklassischen Humanismus Jahnns. |