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Analyse der Situation im Kosovo (Stand 2000)
Contributor(s): Krupp, Michael (Author)
ISBN: 3638638650     ISBN-13: 9783638638654
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: September 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - General
- Social Science | Ethnic Studies - General
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und V lker, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universit t Erlangen-N rnberg (Wirtschaft un Sozialwissenschaftliche Fakult t), Veranstaltung: Krieg in Europa - Ursachen, Verlauf und Folgen des Kosovo-Konfliktes, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesrepublik Deutschland war 1999 erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg in einen Krieg verwickelt. Deutsche Soldaten waren im Rahmen der NATO direkt an Kampfhandlungen beteiligt. In diesem Konflikt wurden das diplomatische Verhandlungsgeschick der EU, deren Pr sidentschaft Deutschland innehatte, und das der UNO auf die Probe gestellt. F r die NATO trat zum ersten Mal der "Ernstfall" ein und die Ergebnisse und Erfahrungen werden wohl, auch au erhalb des Balkans, weite Kreise ziehen. Die r umliche N he zum Kriegsschauplatz auf dem Balkan und das offensichtliche Versagen der diplomatischen Mittel sollten aber Grund genug sein, sich genauer mit diesem Konflikt zu besch ftigen. Am 9. Juni1999 stimmte Slobodan Milosevic den Forderungen der NATO und der G8 Staaten zu und Vertreter der Jugoslawischen Volksarmee unterzeichneten das Milit risch Technische Abkommen. Zwei Tage sp ter, als der Abzug der Serben deutlich zu erkennen war, wurden die Kampfhandlungen seitens der NATO eingestellt. Im Jahr 2000 scheint es besonders interessant, die Situation im Kosovo zu beleuchten. Inwieweit die politischen Zielsetzungen des Krieges durchgesetzt werden konnten, welche Probleme auftraten, noch auftreten und im weiteren zu erwarten sind, sind zentraler Aspekt dieser Arbeit. Ferner wird die Frage behandelt werden, ob Menschenrechtsverletzungen und organisierte Massenvertreibungen, die letztlich Hauptargument f r den Waffengang waren, h tten unterbunden werden k nnen. Au erdem soll eine bersicht ber das Fortschreiten des Wiederaufbaus und ber die Zukunftsperspektiven f r die Region gegeben werden. Bei der vorliegenden Arbeit wird besonde