Soziolinguistisches Profil: Aostatal Contributor(s): Gostner, Franziska (Author) |
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ISBN: 3638640205 ISBN-13: 9783638640206 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $37.53 Product Type: Paperback - Other Formats Language: German Published: September 2007 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Language Arts & Disciplines | Study & Teaching |
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 3, Universit t Salzburg (Romanistik), Veranstaltung: Lingua e Spazio, Sprache: Deutsch, Abstract: Im u ersten Nordwesten Italiens liegt die autonome Region Valle d′Aosta. Das Aostatal gilt seit Jahrhunderten als beliebtes Durchzugsgebiet. Die Gr nde, die aus dem Aostatal eine im ganzen Alpengebiet einmalige Region machen, sind nicht nur in seinen historischen und ethnischen Urspr ngen, sondern auch in der Eigenst ndigkeit des an zahlreichen landschaftlichen, nat rlichen und menschlichen Reizen reichen, im Laufe der Zeiten unversehrt gebliebenen Milieus zu suchen. Trotz Industrialisierung und Tourismus und den damit verbundenen Zuwanderungen fremder Menschen hat sich die Eigenst ndigkeit des Valdostaners, stets bewahrt. Zun chst wird das Aostatal hinsichtlich seiner geographischen und landschaftlichen Gegebenheiten vorgestellt. Dabei handelt es sich gleichzeitig um eine soziographische Darstellung, die die verschiedenen Strukturen des Tales mit ber cksichtigt. Eine Beschreibung der geschichtlichen Situation ist unabdingbar um den status quo dieser Region verstehen zu k nnen. Da di historische Entwicklung in einem direkten Abh ngigkeitsverh ltnis zur sprachlichen steht, werde beide Punkte zusammen bearbeitet. Daran anschlie end werden die wirtschaftlichen Verh ltnisse kurz umrissen. Dabei werden vor allem Emigration und Immigration, deren Einfluss auf die sprachliche Entwicklung besonders hervorzuheben ist, ber cksichtigt. Danach werden die verschiedenen kulturellen und ffentlichen Institutionen, die m gliche Tr ger einer Zweisprachigkeit darstellen, pr sentiert. Das darauf folgende Kapitel beinhaltet eine allgemeine Einf hrung zur Vitalit t des Franz sischen, Italienischen und Frankoprovenzalischen. Darauf aufbauend wird ein Fazit anhand der von Sabine Claudia Schulz durchgef hrten Untersuchung formuliert. |