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Die Bedeutung von Weltanschauung, Wahrnehmung und Ideologie für das außenpolitische Handeln individueller Akteure
Contributor(s): Schauf, Thomas (Author)
ISBN: 3638640981     ISBN-13: 9783638640985
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: December 2007
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BISAC Categories:
- Political Science | International Relations - General
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,3, Universit t zu K ln (Seminar f r politische Wissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar: Theorie und Praxis au enpolitischer Entscheidungsprozesse: Amerikanische Au enpolitik seit 1990, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit besch ftigt sich mit der Bedeutung von Weltanschauung und Ideologie f r das au enpolitische Handeln individueller Akteure. Hierbei wird davon ausgegangen, dass die Weltanschauung, die subjektive Wahrnehmung (Perzeption) der Welt, sowie eine bestimmte Ideologie das Rollenverst ndnis des Entscheidungstr gers als Einzelperson pr gen und einen Einfluss auf deren Handlungen aus ben. Wenn man die verschiedenen Ans tze gegen berstellt, ist mit den kognitiven, sozio-politischen Modellen ein sehr gro er Erkenntnisfortschritt im Vergleich zu den Modellen der rationalen Akteure. Allerdings sind diese Ans tze alleine nicht in der Lage radikale Ver nderungen im Verhaltensmuster individueller Akteure zu erkl ren. Es zeichnet sich aber eindeutig ab, dass die subjektive Wahrnehmung und Einstellung das au enpolitische Handeln individueller Akteure beeinflusst. Um einen befriedigenden Ertrag zwischen Theorie und Empirie zu erhalten, ist es am sinnvollsten vom individuellen Akteur als Entscheidungstr ger auszugehen und sein, durch sein soziologisches, psychologisches und operatives Umfeld, gepr gtes Entscheidungsverhalten zu analysieren. Die theoretischen Ans tze, die den Akteur in den Mittelpunkt des For-schungsinteresses stellen, sind aber f r eine Prognosef higkeit au en-politischen Handelns kaum geeignet. Ihre Funktion liegt im wesentlichen darin, dass sie zu einem besseren Verst ndnis, wie ein bestimmter Output entsteht, beitragen k nnen.