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Zu: Johann Christian Bachs Klavierkonzert op.7, Nr. 6
Contributor(s): Abetini, Ivano (Author)
ISBN: 363864376X     ISBN-13: 9783638643764
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: July 2007
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BISAC Categories:
- Music | Reference
Physical Information: 0.15" H x 5.83" W x 8.27" (0.21 lbs) 64 pages
 
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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1, Eberhard-Karls-Universit t T bingen (Musikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Sonate und Konzert, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit ber das Klavierkonzert op. VII, Nr. 6 von Johann Christian Bach soll eine Station des bergangs von der Vivaldischen Konzertform zu dem sp ter sog. klassischen Konzert Mozarts beschrieben werden. Formal stehen Bachs Klavierkonzerte op. VII jenen Mozarts schon sehr nahe, doch lassen sich formale Knackpunkte nur als eine Auseinandersetzung zwischen der urspr nglichen Ritornell-Solo-Gestaltung und den neueren "Moden" begreifen. Zu diesen geh ren 1. die Dreiteiligkeit mit ausgesprochener Reprisenidee in der Sonate, 2. die zur ckgehende Wichtigkeit der Orchesterrolle bei zugleich gr er werdender Sonatenanlage der Soloteile, 3. die gr er werdende Erwartungshaltung nach einer fr hen Modulation zur V. Stufe, welche mit 4. dem Streben nach einem dem Hauptgedanken gegens tzlichen Nebengedanken im Er ffnungsritornell und im ersten Solo, einhergeht, und 5. die weniger strikte Trennung von Tutti und Solo, ihre gegenseitige thematische Durchdringung und die M glichkeit eines Wechselspiels. Nach einem kurzen biographischen Abri , geteilt in die Zeit bis Bachs Ankunft in London (1762) und die Zeit danach, soll eine stark zusammengefa te Werkschau nur das Gewicht seiner Klavierkonzerte innerhalb seines Gesamtschaffens darstellen. Hierauf gehe ich auf die Modernit t und Originalit t Bachs in einigen wenigen Punkten ein. Im zweiten Teil soll die Sekund rliteratur zum Thema, mehr einer Auflistung als einer Diskussion gleich, vorgestellt werden. Auch Angaben zur Quellenlage und den Ausgaben des Konzertes werden hier ihren Platz haben. Es folgt dann eine beschreibende Analyse des ersten Satzes. Am Schlu wird ein Versuch unternommen, das Konzert in die Entwicklungsgeschich