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Die Vermögensverwaltungsbanken der Schweiz
Contributor(s): Hermann, Thomas (Author)
ISBN: 3638644170     ISBN-13: 9783638644174
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $12.15  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: November 2007
* Not available - Not in print at this time *
Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Industries - General
- Business & Economics | Finance - General
Physical Information: 0.15" H x 5.83" W x 8.27" (0.21 lbs) 64 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Bank, B rse, Versicherung, Note: 1.5, Universit t Z rich (ISB (Bankinstitut)), Veranstaltung: Financial Services, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ursprung der schweizerischen Privatbankiers Der Ursprung des schweizerischen Bankgewerbes liegt bei den Privatbankiers.6 Da das Bankwesen bis zum 15. Jahrhundert in der Schweiz noch nicht entwickelt war, bedurften die Kaufleute entweder gen gend eigenen Kapitals oder hatten es von ihrer Familie zu borgen. Die Expansion des Handels auf andere europ ische Zentren hatte verschiedene Auswirkungen. Einerseits widmeten sich Handelsh user nur mehr der reinen Handelst tigkeit und bergaben die Abwicklung der Zahlungsverpflichtungen anderen Firmen. Andererseits vernachl ssigten Handelsh user Ihre Handelst tigkeit und bauten ihre Abteilungen f r Zahlungsverkehr aus; auf diese Weise wurden sie zu reinen Bankh usern. Besondere Bedeutung kommt den Genfern Privatbankiers zu, da Frankreich einen sehr hohen Kapitalbedarf hatte und es in der Schweiz an Investitionsgelegenheiten mangelte.7 Zu erw hnen ist in diesem Zusammenhang, dass der Genfer Privatbankier Jacques Necker von Louis XVI zum k niglichen Finanzdirektor ernannt wurde.8 Durch die Industrialisierung ab Mitte des 19. Jahrhunderts erfuhr das Bankwesen einen grossen Wandel, da es zu grosser Kapitalnachfrage kam, die durch die einzelnen Bankiers nicht mehr gedeckt werden konnten. Es folgte die Errichtung der ersten gr sseren Banken in Form von Aktiengesellschaften.9 Im Jahre 1934 wurde das Bankengesetz eingef hrt. Waren bis anhin Banken nur an das allgemeine Gesetz gebunden, das ihnen einen grossen Handlungsspielraum gew hrte, so wurden sie nach Einf hrung des Bankengesetzes einschneidenden Massnahmen unterworfen, die hinsichtlich des Gl ubigerschutzes geschaffen worden waren. Weiterhin bekamen die Banken zudem die Weltwirtschaftskrise sowie den Zweiten Weltkrieg zu sp ren. Die Bankiers, vor allem kleiner Institute, waren den An