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Hans Sachs im Urteil von Zeitgenossen und Nachwelt
Contributor(s): Schulze, Hendrikje (Author)
ISBN: 3638645126     ISBN-13: 9783638645126
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism | European - German
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 52 pages
Themes:
- Cultural Region - Germany
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - ltere Deutsche Literatur, Medi vistik, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universit t Jena (Institut f r germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: HpS Hans Sachs, Sprache: Deutsch, Abstract: "Hans Sachs war ein Schuh/macher und Poet dazu" - dieser viel zitierte Vers aus dem 18. Jahrhundert ist vielleicht auch heute noch die erste und oft wohl leider auch die einzige Assoziation, die mit dem Namen "Hans Sachs" in Verbindung gebracht wird. Dem Laien mag der Name allenfalls noch aus Richard Wagners Oper "Die Meistersinger von N rnberg" ein Begriff sein. Wer Hans Sachs eigentlich war, zu welcher Zeit er gelebt hat und welche Bandbreite sein Werk umfasst, d rfte unter "Nicht-Literaturwissenschaftlern" hingegen weniger bekannt sein. Hans Sachs ist, wie so viele Autoren vergangener Epochen, heute nicht unbedingt ein gelesener Autor. Dass sich dennoch bestimmte Assoziationen bei der Nennung seines Namens einstellen, ist im Wesentlichen auf die Rezeptionsgeschichte zur ckzuf hren, die unser gegenw rtiges "Hans-Sachs-Bild" entscheidend mitgepr gt hat. Die Ansichten ber Hans Sachs waren w hrend der vier Jahrhunderte, die seit seinem Tod vergangen sind, vielf ltigen Schwankungen unterworfen und reichten von verherrlichender Bejahung bis zu radikaler Ablehnung und Missachtung seines Werkes. Positive wie negative Urteile waren dabei oft nicht von sachlicher Einsicht gepr gt, sondern wurden vom vorherrschenden Kunstgeschmack der Zeit oder von vorgefassten berzeugungen diktiert. So ist die Geschichte des Nachlebens von Hans Sachs zugleich ein Ausschnitt deutscher Literatur- und Kulturgeschichte. Da es den Umfang dieser Arbeit berschreiten w rde, alle literarischen Epochen und Str mungen vom 16. bis zum 20. Jahrhundert mit der gleichen Ausf hrlichkeit zu behandeln, wird der Schwerpunkt hier auf die zweite H lfte des 18. Jahrhunderts gelegt. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht somit das Hans-Sachs-Bild in der Z