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Akrobatik. Erarbeiten und Darstellen von Menschenpyramiden
Contributor(s): Friedrich, Mirko (Author)
ISBN: 3638645312     ISBN-13: 9783638645317
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Sports & Recreation
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: ohne Benotung, Studienseminar f r Gymnasien Stade (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige sportliche Form der Akrobatik ist dem Bereich des Bodenkunstturnens zugeordnet und beinhaltet Fertigkeiten wie z.B. Balance-, Wurf- und Sprungk nste. Sie wird auch Boden- bzw. Partnerakrobatik, genauer Equilibristik genannt. Zur Bodenakrobatik z hlen Figuren f r zwei Personen (Partnerfiguren) und Menschenpyramiden von drei bis hin zu zw lf oder mehr Mitwirkenden, die ohne den Einsatz von Hilfsmitteln auf dem Boden im Gleichgewicht gehalten werden. Die Akrobatik bietet au erdem die M glichkeit, Sch lerinnen und Sch ler auf eine k rperliche Art nat rlich miteinander umgehen zu lassen. Es k nnen gemeinsame Bewegungserfahrungen gemacht und so der K rperkontakt positiv erlebt werden, da das gegenseitige Ber hren, Anfassen und Halten f r den Bau von Pyramiden unerl sslich ist. Den Schwerpunkt dieser Unterrichtsstunde bildet vor dem Hintergrund der Vermittlung sozialer Kompetenzen der gemeinschaftliche Prozess des Errichtens von Pyramiden. Bei diesem Prozess soll insbesondere die Selbstst ndigkeit und die soziale Kompetenz der Sch lerinnen und Sch ler gef rdert werden. Durch den eigenverantwortlichen Aufbau von Pyramiden in der Gruppe sind die Sch lerinnen und Sch ler im Besonderen auf Kooperationsbereitschaft, Team-, Konflikt-, Organisations- und Planungsf higkeit angewiesen. Weiterhin werden konditionelle und koordinative F higkeiten von den Sch lerinnen und Sch lern abverlangt. Dabei k nnte der schwierige Abstimmungsprozess beim Erstellen der Pyramiden durch den Leistungsgedanken gest rt werden. Aufgrund dessen verzichte ich g nzlich auf eine Bewertung der einzelnen Pyramiden in Form einer Notengebung. In diesem Sinne wird die Arbeit in den Gruppen nicht negativ durch den Leistungs- und Wettkampfgedanken beeinflusst und kann so die Integration leistungsschw chere