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Justiz im Dritten Reich: Sondergerichte und Regimegegner
Contributor(s): Becker, Carsten (Author)
ISBN: 363864653X     ISBN-13: 9783638646536
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $40.76  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: July 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Modern - 20th Century
- History | Europe - General
Physical Information: 0.1" H x 5.83" W x 8.27" (0.15 lbs) 42 pages
Themes:
- Chronological Period - 20th Century
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: keine, Carl von Ossietzky Universit t Oldenburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Zwischen Konsens und Verweigerung: Die deutsche Gesellschaft in der NS-Zeit 1933-1939, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Buch thematisiert die strafrechtliche Verfolgung von Regimegegnern durch den nationalsozialistischen Staat im Zeitraum zwischen der vollendeten Machtergreifung Hitlers 1933 und dem Kriegsausbruch 1939. Innerhalb der Justiz waren daf r seit M rz 1933 drei Gerichtsbarkeiten zust ndig, n mlich das Reichsgericht, das am 24. April 1934 vom Volksgerichtshof abgel st wurde, die Oberlandesgerichte und die Sondergerichte. Doch " d]ie Hauptlast der politischen Verfahren ruhte auf den im M rz 1933 gegr ndeten Sondergerichten" Aus diesem Grunde r ckt die Betrachtung der Sondergerichte als Instrument der Unterdr ckung systemfeindlicher Personenkreise und staatsfeindlicher Aktivit ten in den Mittelpunkt dieser Arbeit. Dabei sollen nicht so sehr die juristischen Schritte und legislativen Bestimmungen gegen subversive Widerstandsakte auf Reichs- oder berregionaler Ebene erhellt werden, sondern es soll vielmehr die Repression oppositioneller Gruppen und resistenten Verhaltens auf regionaler Ebene dargestellt werden, wobei in erster Linie die daf r durch die NS- Gesetzgebung geschaffene Deliktsph re zwischen unerlaubten regimekritischen u erungen, die schon fr h unter Strafe gestellt wurden und illegaler Druckschriftenverbreitung, die bereits ab M rz 1933 als Hochverrat gewertet wurde n here Beachtung findet. Au erdem sollen weitere normative Ma nahmen des NS-Staates gegen sonstige nonkonforme Handlungsweisen von Regimegegnern bishin zur Schwelle des gewaltsamen Widerstands nachgezeichnet werden. Ferner flie en weitere Aspekte, die Aufschluss dar ber geben, wie die strafrechtliche Verfolgung von Andersdenkenden organisiert werden konnte, in dies