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Das Byzantinische Reich (Mittelgriechisch)
Contributor(s): Doeppner, Kathrin (Author)
ISBN: 3638649490     ISBN-13: 9783638649490
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism | European - German
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
Themes:
- Cultural Region - Germany
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2+, Katholische Universit t Eichst tt-Ingolstadt, Veranstaltung: Europa und seine Sprachen in Geschichte und Gegenwart, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt in der Geschichte weder Anfang noch Ende. Geschichtsb cher beginnen und enden, nicht aber die Ereignisse, welche sie schildern. Wie steht es mit dem Byzantinischen Reich? Wo liegt sein Anfang, wo sein Ende? Welche Bedeutung hat es f r Europa und seine Sprachenwelt? Der Ausdruck Byzantinisches Reich erinnert uns an die geschichtliche Bedeutung der Tatsache, dass Kaiser Konstantin die griechische Stadt Byzanz (= Konstantinopel) als neue Reichshauptstadt ausgew hlt hat. Er hatte durch diese Gr ndung ein Machtzentrum geschaffen, in dem die Kr fte des Reichs konzentriert werden konnten. Es war ein Reich, das durch den Willen des Christengottes getragen wurde. Ein heidnisches Reich, das auf die r mische Tradition von Gesetz und Verwaltung gestellt war und von einem christlichen Kaiser regiert wurde, der seine Herrschaft auf dem Fundament eines einheitlichen christlichen Glaubens aufbauen sollte. Heidnisch-hellenistische Kultur, r mische Tradition und christliche Kirche konnten nur allm hlich und erst nach langen K mpfen miteinander verschmelzen. Von vornherein erkannten die Herrscher des Reichs ihre Verpflichtung, die ererbte Kultur zu bewahren und der Bedrohung durch die Barbaren entgegenzutreten. Was war die Grundlage f r die St rke des Reichs, das den st ndigen Angriffen von allen Seiten ber Jahrhunderte standhalten konnte? Eine bevorzugte Stellung nimmt gewiss die berzeugung ein, dass das Reich von Gott gewollt und von ihm und seinem Gesalbten besch tzt sei. Dieser Aspekt erkl rt vielleicht zum gro en Teil die Traditionsgebundenheit und den extremen Konservativismus Ostroms. Gest rkt durch Gottes Beistand war der byzantinische Staat Verteidiger des Glaubens. Der christliche Glaube wurde das Band, da