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Berücksichtigung von Verlusten ausländischer Betriebsstätten beim Stammhaus im Inland
Contributor(s): Eckhardt, Jonas (Author)
ISBN: 3638650278     ISBN-13: 9783638650274
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Business Law
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universit t M nchen, Veranstaltung: Unternehmensbesteuerung im europ ischen Kontext, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das deutsche Steuerrecht steht auf dem europarechtlichen Pr fstand. Zwar unterliegen direkte Steuern und damit auch die hier zu diskutierenden Verlustverrechnungsbeschr nkungen grunds tzlich der fiskalischen Souver nit t der Mitgliedsstaaten; allerdings haben diese bei der Ausgestaltung das Gemeinschaftsrecht und damit die Grundfreiheiten des EG-Vertrags zu wahren. Ziel der Gemeinschaft ist die Schaffung eines Binnenmarkts "der durch die Beseitigung der Hindernisse f r den freien Waren-, Personen-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehr zwischen den Mitgliedstaaten gekennzeichnet ist". F. Vanistendael vergleicht diesen Binnenmarkt anschaulich mit einem Spielsalon, in dem nicht etwa 25 Billardtische stehen, sondern ein einziger gro er Billardtisch aufgestellt ist, an dem s mtliche Mitspieler ihre Kugeln ungehindert kreuz und quer bers Feld spielen k nnen. Die Grundfreiheiten sind dabei die einklagbare Rechtsposition um noch bestehende rechtliche oder faktische Schranken im grenz berschreitenden Wirtschaftsverkehr abzubauen und das Binnenmarktprinzip zu verwirklichen. Vor diesem Hintergrund findet sich das "stark zwischen In- und Ausland unterscheidende, nicht binnenmarkt-, sondern binnenorientierte und bisweilen protektionistische Steuerrecht" in einer Umklammerung durch den EuGH und dessen Interpretation des Gemeinschaftsrechts wieder. Dieses erweist sich dabei im Vergleich zum Verfassungsrecht als weitaus effektivere Waffe gegen einzelstaatliche Ma nahmen, die geeignet sind den innergemeinschaftlichen Handel tats chlich oder potenziell, direkt oder indirekt zu behindern.