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Entwicklungshilfe, Handel und Investitionen - Welches Gewicht haben diese Elemente für die Entwicklungsländer ?
Contributor(s): Weinberg, Martin (Author)
ISBN: 3638650529     ISBN-13: 9783638650526
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2007
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BISAC Categories:
- Business & Economics | Economics - General
- Business & Economics | International - General
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,7, Rheinisch-Westf lische Technische Hochschule Aachen (INSTITUT F R INTERNATIONALE TECHNISCHE UND WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT), Veranstaltung: Entwicklungshilfe, Handel und Investitionen, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Krieg und der damit einhergehenden Spaltung Deutschlands diente die westdeutsche Entwicklungshilfe vornehmlich einer antikommunistischen Eind mmungspolitik und damit im Besonderen der Deutschlandpolitik, die so aussah, dass die V lkerrechtliche Anerkennung der DDR und eine damit zu bef rchtende Irreversibilit t der deutsch/deutschen Trennung unbedingt zu verhindern sei. Also wurde Entwicklungshilfe nur dann gew hrt, wenn das Empf ngerland von einer Aufnahme diplomatischer Beziehungen zur DDR absah. Vor seiner Gr ndung 1961 waren die Aufgaben des BMZ (Bundesministerium f r wirtschaftliche Zusammenarbeit) unter dem Bundeswirtschaftsministerium und dem Au enministerium aufgeteilt. Mit der Zeit gelang es dem noch jungen BMZ aber immer unfangreichere Kompetenzen, die bis dato den beiden anderen Ministerien unterlagen, an sich zu ziehen, was 1964 zu einer Neuregelung der Kompetenzen f hrte. Aus dieser ging insbesondere ein Abgeben der Zust ndigkeit ber Technische Hilfe des Au enministeriums an das BMZ hervor. Durch den UNO-Beitritt beider deutscher Staaten 1969 wurde die Deutschlandpolitische Bedeutung der Entwicklungshilfe aufgehoben und machte damit etwas mehr Platz f r humanit re Erw gungen. In den "Grundlinien" von 1986 wurde der Grundsatz der Entwicklungspolitik wie folgt beschrieben: "Die Entwicklungspolitik der Bundesregierung unterliegt ebenso wie die anderen Politikbereiche dem grunds tzlichen Auftrag, dem Deutschen Volk zu n tzen (...)." Das legt den Gedanken nahe, dass das BMZ ein ganzes St ck weit mehr durch einen Pragmatismus gesteuert wird, als das nach Au en hin erscheinen mag. Hinter Japan