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Die neue Wehrdisziplinarordnung unter Berücksichtigung ihrer Anwendung bei der Bestimmtheit der Disziplinarformel
Contributor(s): Grüner, Michael (Author)
ISBN: 3638653285     ISBN-13: 9783638653282
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2007
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BISAC Categories:
- Law | Government - State, Provincial & Municipal
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - ffentliches Recht / Sonstiges, Note: 1,3, Universit t der Bundeswehr M nchen, Neubiberg (Institut f r internationale Politik, Sicherheitspolitik, Wehr- und V lkerrecht), Veranstaltung: Wehrrecht II, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der seit 1. Januar 2002 geltenden neuen Wehrdisziplinarordnung (WDO) soll sichergestellt werden, dass Dienstvergehen angemessen und z gig im entsprechenden Ma e behandelt werden, damit nicht die Einsatzf higkeit und die Moral der Truppe gef hrdet wird. Die WDO wirkt dar ber hinaus als Abschreckung, indem bisher pflichtbewusste Soldaten erst gar nicht in Gedanken kommen sollen ein Dienstvergehen zu begehen. Von einem Verfahrensgesetz erwartet man, dass es effiziente Verfahren erm glicht. Das darf nicht auf Kosten der Rechtsstaatlichkeit gehen, der Soldat soll umfassenden Rechtsschutz genie en. Inwieweit diese Forderungen durch die neue WDO erf llt werden und welche spezifischen nderungen sich im Vergleich zur alten WDO ergeben haben, soll im ersten Teil gekl rt werden. Der zweite Teil soll der Anwendung der WDO gewidmet werden, insbesondere der Formulierung von Tatvorw rfen durch Disziplinarvorgesetzte gem 37 Absatz 3. Denn ein Gesetz oder eine Verordnung ist nur so gut, wie die Kenntnisse ihrer Anwender. Ein Gesetz verfehlt sein Ziel, wenn es falsch angewendet wird und die Umsetzung nicht kontrolliert wird. So k nnen h ufig falsch beziehungsweise unzureichend formulierte Disziplinarformeln oder Tatvorw rfe zur Aufhebung einer Disziplinarma nahme f hren. Dies gilt es zu vermeiden, um das Ziel der WDO, die Funktionsf higkeit der Streitkr fte zu erhalten, zu gew hrleisten. Im Anhang findet sich eine pr gnante bersicht der wichtigsten Fallgruppen und deren besonderen Erfordernissen bei der Formulierung.