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Woher kommt das Übel in der Welt?
Contributor(s): Tomasini, Marko (Author)
ISBN: 3638655857     ISBN-13: 9783638655859
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Religion | Theology
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.14 lbs) 38 pages
Themes:
- Religious Orientation - Christian
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,3, Universit t Erfurt (Philosophische Fakult t), Veranstaltung: Pr destination und Theodizee im Islam, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Urspr nglich war geplant in dieser Arbeit die Theodizee, also die Rechtfertigung Gottes hinsichtlich des von ihm in der Welt zugelassenen bels und B sen, innerhalb der muslimischen Theologie zu behandeln. Bei meinen Vorbereitungen zu dieser Arbeit wurde mir aber zunehmend bewusst, dass dieses Thema eine weitere Fragestellung mit sich bringt, die unter muslimischen Theologen, vor allem in den ersten Jahrhunderten, stark umstritten war: die Handlungsfreiheit des Menschen. Die meisten L sungsversuche des Theodizee-Problems bauen genau auf diese Handlungsf higkeit auf, nur dass es die unterschiedlichsten Ansichten dar ber gibt bzw. gab, ob der Mensch berhaupt diese F higkeit besitzt oder nicht. Genauer gesagt lautete der entscheidende Streitpunkt: Kann der Mensch frei handeln, also aus eigener Kraft, Verantwortung und eigenem Willen, oder ist alles, was der Mensch im Laufe seines Lebens tut, letztendlich auf Gott zur ckzuf hren? F r die Theodizee ist diese Frage von daher von Bedeutung, als dass man sich fragen muss, woher das bel und das B se in der Welt kommen. Diejenigen Theologen, die die Handlungsfreiheit des Menschen vertraten, hatten zumeist auch den Standpunkt, dass der Mensch es ist, welcher der Sch pfung und Gottes Geboten zuwider handeln kann und somit die schlechten Seiten der Welt hervorruft. Selbst bei Ereignissen, die man zun chst als von menschlichen Handlungen unabh ngige Ereignisse betrachten w rde, kann man auf diese Weise den Menschen zur Verantwortung ziehen, indem man sagt, dass auch hier die S nden der Menschen diese Vorkommnisse ausgel st haben. Diejenigen Theologen, die allerdings die Meinung vertraten, der Mensch ist in seinen Handlungen nicht frei, mussten eine andere L sung f r die Th