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Fiktionalität in Hartmanns von Aue Erec
Contributor(s): Partetzke, Marc (Author)
ISBN: 3638656934     ISBN-13: 9783638656931
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism | European - German
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 52 pages
Themes:
- Cultural Region - Germany
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - ltere Deutsche Literatur, Medi vistik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universit t Jena (Institut f r germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hartmanns von Aue "Erec", 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Walter Haug behauptet in seinem Buch "Literaturtheorie im deutschen Mittelalter von den Anf ngen bis zum Ende des 13. Jahrhunderts", dass der chr tiensche Roman "Erec et Enide" den ersten volkssprachlichen Roman des Mittelalters darstellt, den man als fiktiv bezeichnen kann. Und Thomas Cramer f gt hinzu, dass Hartmann von Aue mit dem "Erec" die breite Tradition des deutschen Artusroman er ffnet hat und deshalb einen hnlich hohen Stellenwert besitzt wie Chr tien de Troyes im franz sischen Sprachraum. Geht man nun von einer, wie auch immer gearteten und bewerteten bertragung des chr tienschen "Erec et Enide-Stoffes" durch Hartmann von Aue aus, so stellt sich folglich die Frage, ob und wenn ja welche Indizien sich f r das Vorhandensein von Fiktionalit t und deren Vermittlung in dessen "Erec" finden lassen und auf welche Stellen man sich innerhalb des Werkes f r den Versuch einer derartigen Beweisf hrung berufen k nnte. - Diese Frage soll Untersuchungsgegenstand der hier vorliegenden Hausarbeit sein. Es wurde dabei der Versuch unternommen, anhand einer vorl ufigen Definition des Begriffes "Fiktion" und der damit einhergehenden Abgrenzung zu anderen solcher Begriffsbestimmungen den Text Hartmanns in Hinblick auf die dabei aufgestellten Fiktionalit tskriterien zu untersuchen. Nach diesem Definitionsversuch soll der "Erec-Text" vor dem Hintergrund des bergangs von M ndlichkeit zu Schriftlichkeit unter eben dieser zentralen Fragestellung untersucht werden, wobei auf die besondere Rolle des Erz hlers n her eingegangen wird. In einem daran anschlie enden Exkurs sollen sowohl der chr tiensche "Erec et Enide-Prolog" als auch die hartmannschen Prologe zum "Iwein" und "Armen