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Macht und Spiele in Organisationen
Contributor(s): König, Nicole (Author)
ISBN: 3638660184     ISBN-13: 9783638660181
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Psychology
Physical Information: 0.15" H x 5.83" W x 8.27" (0.21 lbs) 64 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2, Bergische Universit t Wuppertal (Sozialpsychologie), Veranstaltung: Seminar, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Macht unterliegt in unserer Gesellschaft einer gewissen Tabuisierung, denn Macht besitzt seit man denken kann ein schlechtes Image. Im ersten Teil dieser Arbeit, welche sich mit dem Thema "Macht und Spiele in Organisationen" besch ftigt, kommt es zu einer Aufschl sselung dar ber, was ''Macht'' eigentlich ist und welche Bedeutung ''Macht'' f r soziale Akteure besitzt, die sie im allt glichen Organisationsalltag gegeneinander aus ben. Nicht nur f r die Akteure besitzt Macht eine wichtige Bedeutung, sondern auch f r die Organisationen, die sich " ...] als ein Strukturmoment auffassen l sst, das in der reellen und formellen Subsumtion menschlicher Ko-Operation besteht."1 In einem Umfeld struktureller Zw nge entstehen verschiedene Machtquellen, die als Ungewissheitsquellen bezeichnet werden. Diese vier verschiedenen Typen werden im letzten Punkt des ersten Teils aufgef hrt und n her beschrieben. Im zweiten Teil gehe ich auf den durch Bosetzky (1972/77) publizierten Ansatz der Mikropolitik ein, der die Organisation als eine Summe von Koalitionen politisch bzw. mikropolitisch agierender Personen beschreibt (Bosetzky 1994, S. 210). F r Bosetzky dienen die Koalitionen sowie soziale Tauschbeziehungen zur Machtgewinnung, - erh hung. Der zweite Teil gibt nur einen skizzierten Einstieg in die Mikropolitik, denn die Spannweite dessen, was unter dem Ansatz ''Mikropolitik" verfasst und diskutiert wurde und wird, ist erheblich. Hier liegt daher das Augenmerk vielmehr auf dem Instrumentarium, welches sich Mikropolitiker zu Nutze machen. -Das Spiel -