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Natural Language Processing (NLP) in wissenschaftlichen Instituten
Contributor(s): Kotarra, Simone (Author)
ISBN: 3638661202     ISBN-13: 9783638661201
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Linguistics - General
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 30 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fach bergreifend), Note: 1,3, Universit t Hildesheim (Stiftung), 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Forschungsgebiet Natural Language Processing ist eng mit der Erforschung der menschlichen Sprache an sich verkn pft. Dabei geben insbesondere Fehler, die w hrend der menschlichen Sprachproduktion auftreten, Aufschluss ber kognitive Prozesse der Sprachverarbeitung. Am Max-Planck-Institut in Nijmegen besch ftigt man sich diesbez glich interdisziplin r mit der Struktur und dem Gebrauch nat rlicher Sprache in den vier Arbeitsbereichen Sprachproduktion, Sprachverstehen, Spracherwerb sowie Sprache und Kognition. Wie auch die anderen MPI, befindet es sich unter der Tr gerschaft der Max-Planck-Gesellschaft zur F rderung der Wissenschaften e.V. Dieser gemeinn tzige Verein wurde in G ttingen 1948 gegr ndet und ist nach Selbstdefinition eine Forschungsorganisation autonomer Grundlagenforschung von internationalem Rang. Im Bereich Sprachproduktion wurde in Nijmegen auch der Wortplanungsprozess untersucht. Der Wortplanungsprozess umfasst den Vorgang der Wortauswahl aus verschiedenen miteinander konkurrierenden Konzepten bis zur Artikulation. Er l sst sich in die beiden nacheinander erfolgenden Hauptprozesse Wortauswahl und Wortenkodierung einteilen. W hrend der Wortauswahl wird das ben tigte Lemma, das ist das Wort inklusive seiner syntaktischen Eigenschaften, selektiert. Im zweiten Schritt, dem Enkodierungsprozess, erh lt das geplante Wort unter anderem Zugriff auf die zugeh rigen Phoneme, Morpheme und Silben. Danach erhalten die Artikulationsorgane Zugriff auf allen relevanten Informationen, um das Wort produzieren zu k nnen. Der Niijmegener Forscher Ardi Roelofs hat sich im Rahmen seines Computermodells WEAVER (Word Encoding by Activation an VERification) dem zweiten Hauptprozess der Wortenkodierung gewidmet. Er hat WEAVER entwickelt um zu zeigen, welche T