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Zuständigkeiten, Typisierung und Abgrenzung der EU-Kompetenzen im Vergleich zu den Kompetenzen des Bundes und der Länder: Im Vergleich zur grundgesetz
Contributor(s): Mohr, Beate (Author)
ISBN: 3638661733     ISBN-13: 9783638661737
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,3, Hochschule Aschaffenburg (Fachbereich Betriebswirtschaft und Recht), Veranstaltung: Europ isches Wirtschaftsrecht, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Kompetenzfragen sind Machtfragen " In Zeiten, in denen wichtige Reformen und Entscheidungen viel zu oft in Diskussionen um Zust ndigkeiten und Kompetenzen auf der Strecke bleiben, ist die Frage nach der Zust ndigkeit oft die Frage nach Stillstand oder Fortbewegung. Gerade innerhalb einer Staatengemeinschaft wie der EU, in der 25 verschiedenen Nationen mit unterschiedlichen Rechtssystemen und Kulturen an einem Tisch sitzen und unser aller Zukunft lenken, sind klare Kompetenzen notwendig, um klare Entscheidungen treffen zu k nnen. Im Zuge dieser zunehmenden Europ isierung wird gerade die Kompetenzverteilung zwischen EU und Mitgliedstaaten ein immer wichtigerer Faktor, da das bestehende System als zu komplex, unsystematisch, wenig transparent und in vielen Bereichen defizit r wahrgenommen wird. Sie wird heute deshalb zu Recht vielfach als eine der Schl sselfragen, wenn nicht als die Kernfrage der europ ischen Einigung angesehen. Die Grundproblematik ist hierbei aus deutscher Sicht nicht neu. Stellt sich in Europa die Frage, ob eine Entscheidung auf der h chsten Ebene der EU mit ihrem "Machtzentrum" in Br ssel oder auf der Ebene der Mitgliedstaaten zu treffen ist, so kann man hierzu auch die Kompetenzverteilung zwischen Bund und den 16 L nderparlamenten vergleichen. Auf nationaler Ebene ist dieses System - zumindest theoretisch - durch die Normen des Grundgesetzes geregelt. Einen neuen Ansatz in der Frage nach der Kompetenz in Europa bietet jetzt die neue EU-Verfassung, die am 29.10.2004 in Rom durch die EU-Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten unterzeichnet wurde. Ausgehend von der neuen EU-Verfassung besch ftigt sich diese Arbeit mit der Frage nach den Zust ndigkeiten und Kompetenzverteilungen auf EU-Ebene und