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Die Anfänge der modernen Bankwirtschaft in Florenz
Contributor(s): Wettach, Sven (Author)
ISBN: 3638663205     ISBN-13: 9783638663205
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: July 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Europe - Medieval
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 30 pages
Themes:
- Chronological Period - Medieval (500-1453)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 1,0, Universit t Konstanz, Veranstaltung: Hauptseminar: Machiavelli, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zum Ausgang des Mittelalters erfuhr die bis dato schwerpunktm ig lokal orientierte Kleinwirtschaft eine weit reichende Neugestaltung und Ausdehnung. Vorreiter, um die konomie vom Mittelalter in die Neuzeit zu bringen, waren in erster Linie die nord- und mittelitalienischen St dte, insbesondere Genua, Venedig und Florenz. Der aufkommende Fernhandel, sowohl zu Land als auch zur See, machte neue Methoden, Einrichtungen und Handelsbr uche notwendig und f hrte zur Entstehung der Grundlagen unseres heutigen Banken- und Finanzsystems. Es war die Geburtsstunde der modernen Buchf hrung, des bargeldlosen Zahlungsverkehrs und neuer Organisationsstrukturen. Im ersten Teil der Arbeit zeigt der Autor auf, welche Innovationen sich entwickelten und warum diese f r die Entstehung der modernen Bank wichtig waren. Der regionale Schwerpunkt der Betrachtung liegt hierbei auf Italien und insbesondere Florenz. Hierauf aufbauend wird am konkreten Beispiel des Medici-"Konzerns" der Aufbau eines zeitgen ssischen Handelsunternehmens hinsichtlich der Unternehmensstruktur, der Unternehmensf hrung sowie der Unternehmensfinanzierung untersucht. Die Untersuchung zeigt auf, dass die Medici - aus den Fehlern anderer Unternehmen lernend - einen in der ganzen damals bekannten Welt t tigen Konzern aufbauten. Die Unternehmensstrukturen wurden dabei den Erfordernissen entsprechend angepasst. Die Problematik der zentralen Leistungsfeststellung wurde erkannt und dezentralisiert. Eine durchl ssige Hierarchie und Erfolgsbeteiligung in Form von Bonuszahlungen oder der Juniorpartnerschaft schufen Anreize f r alle Angestellten des Konzerns. Diese Anreize f hrten zu einer Zielharmonisierung aller Beteiligten und dienten damit wiederum dem Wohle aller. Eine we