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Emile Durkheim und die Religion in der Moderne: Der Kult des Individuums und der Staat
Contributor(s): Ziegler, Markus (Author)
ISBN: 3638663426     ISBN-13: 9783638663427
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2007
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BISAC Categories:
- Social Science | Sociology Of Religion
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universit t Bamberg, Veranstaltung: Ausgew hlte Probleme: Religion und Gesellschaft, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In einem ersten Schritt werden im folgenden die Charakteristika und theoretischen Implikationen des Durkheimschen Konzeptes n her beleuchtet. Dabei werden auch die Unsch rfen und Inkonsistenzen deutlich zum Vorschein treten und es soll die Frage gekl rt werden, inwieweit der theoretisch beschrieben Kult auch wirklich als eine s kulare Religion beschrieben werden kann. Anschlie end wird die Beziehungdes Staates zum Kult n her dargestellt, wir werden dabei sehen, dass der Staat im Rahmen der theoretischen Konzeption eine weit wichtigere Rolle spielt als das h ufig zugestanden wird. Mit dieser Verbindung der Konzepte der Religion und des Staates werden zwei Bereiche der Durkheimschen Soziologie in Beziehung gesetzt, die u erst fruchtbar aufeinander einwirken k nnen. Erst durch die Betrachtung dieser beiden Teilgebiete l sst sich die Beziehung des Individuums zum Kollektiv erkl ren. Abschlie end soll auch ein Blick ber den theoretischen Tellerrand auf die empirische Ebene geworfen werden und somit der sozialwissenschaftlich intensiv diskutierte Themenbereich der Menschenrechte angeschnitten werden. In diesem Rahmen ist es nicht m glich dieses Thema ersch pfend zu behandeln. Es wird aber deutlich, dass die historische Entwicklung Durkheim an vielen Stellen Recht gibt. Die Verschr nkung von Staat und Individuum kann heute oftmals deutlich nachgezeichnet werden und ist in einer globalisierten Welt vor dem Hintergrund eines immer exzessiveren Individualismus, aber auch staatlich wie religi sem Autoritarismus und Fundamentalismus u erst wichtig.