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(Massen-) Medien und Politik als Gegenstände des Sozialkundeunterrichts
Contributor(s): Partetzke, Marc (Author)
ISBN: 3638664279     ISBN-13: 9783638664271
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science
- Crafts & Hobbies
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.14 lbs) 38 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universit t Jena (Institut f r Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Ordnung und internationale Beziehungen als Gegenst nde der politischen Bildung, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Hausarbeit soll auf der Grundlage des Referats "Massenmedien und Politik" des Hauptseminars - FD - "Politische Ordnung und internationale Beziehungen als Gegenst nde der politischen Bildung" unter Leitung Prof. Dr. Carl Deichmanns den Versuch unternehmen, etwas tiefer als dies im Referat m glich war in die Thematik einzudringen und weitere Informationen zur Materie zu liefern. Dabei soll die Gliederung des Referates in etwas abgewandelter Form eingehalten werden, was die Nachvollziehbarkeit um einiges erleichtern sollte. So wird zuerst der Frage nachgegangen, was Kommunikation an sich berhaupt bedeutet und wie ihre Funktionsweise ist. Anschlie end werden die Begriffe Medien und Massenmedien in den n heren Fokus der Untersuchungen ger ckt, an die sich die Fragen anschlie en sollen, wie Massenmedien und Politik miteinander interagieren, welche Wechselwirkungen es zwischen ihnen gibt und was dies nicht zuletzt f r die politische Bildung und den Sozialkundeunterricht bedeutet. Dies beinhaltet auch die Fragen nach den Anforderungen an die politische Bildung sowie die M glichkeiten der Vermittlung einer Medienkompetenz, welche sicherlich im thematischen Zentrum dieser fachdidaktischen Arbeit stehen. Anhand dieser kurzen Einleitung wird aber bereits deutlich, dass es hier weniger um den Politikbegriff als solches gehen soll als vielmehr um jenen der (Massen-)Medien. Es kann - schon aus Platzgr nden - nicht der Problematik nachgegangen werden, was berhaupt Politik im engeren und weiteren Sinne ist, sondern es muss sich vielmehr damit begn gt werden, dass stillschweigend eine Definition selbiger beim Leser vorausgesetz