Richard Wagner und Johann Wolfgang v. Goethe Contributor(s): Pachl, Peter P. (Author) |
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ISBN: 3638665089 ISBN-13: 9783638665087 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $36.01 Product Type: Paperback Language: German Published: July 2007 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Music | Reference |
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 52 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Musikwissenschaft, Ruhr-Universit t Bochum (Musikalisches Zentrum), Veranstaltung: Vortrag beim Faust-Symposion, Sprache: Deutsch, Abstract: Goethes Werke und Brief¬wechsel geh rten zeitlebens zu Wag¬ners Lekt re, wodurch ebenfalls Anregungen in sein eigenes Schaffen einflossen. Dar ber hinaus suchte Wagner Erfahrungen und Erlebnisse Goethes nachzuemp¬finden. Wagner bernahm Goethesche Ge¬danken in seine Lebensphilosophie und erkannte in Goethe bereits Schopenhauersches Ideengut vorgepr gt. In seinen Tr umen unterhielt er sich mit Goethe. Der "Faust'-Rezeption Wagners gilt ein Schwerpunkt der Arbeit. F r die Auff hrung von Beethovens 9. Symphonie zog Wagner Zitate aus Goethes "Faust" heran, und in seinem theoretischen Hauptwerk "Oper und Drama" setzt er Goethes k nstlerische Gestaltung des griechischen Lebens ebenfalls mit der Komposition von Beethovens "wichtig¬sten symphonischen S tzen" gleich. Goethes Oeuvre fand aber auch Niederschlag in Wagners Kompositionen, von den fr hen"Sieben Kompositionen zu Goethes Faust" ber die geplante "Faust-Symphonie" zur "Faust-Ouvert re" ber das Motto zum sp ten Festmarsch f r Nordamerika. Immerhin dachte sich Wagner f r den "Faust" eine dem Totaltheater ver¬wandte B hne aus und diskutierte Fragen zur Kost mierung mit seiner Frau Cosima. Weiter zieht die Arbeit Parallelen in der Arbeit beider Theaterdirektoren, wobei Eckermanns Gespr che auf der einen, Cosima Wagners Tageb cher auf der anderen Seite wichtige Quellen darstellen. Dabei kommt der Autor zu dem Ergebnis einer deutlichen Divergenz hinsichtlich der theatralischen Realisierung der Pl ne beider Theaterdirektoren. |