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Galla Placidia Augusta: Darstellung weiblicher Macht in der Geschichtsschreibung des 5. Jahrhunderts
Contributor(s): Mattli, Angela (Author)
ISBN: 3638665917     ISBN-13: 9783638665919
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Ancient - General
Physical Information: 0.15" H x 5.83" W x 8.27" (0.21 lbs) 64 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Note: 1,5, Universit de Fribourg - Universit t Freiburg (Schweiz) (Institut f r Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Methodologische Einf hrung in die Altertumswissenschaften, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Doch auch in der Sp tantike besch ftigte der Mythos von der Frau, die in M nnerkleider schl pft, an die ffentlichkeit tritt und M nner von der politischen B hne verdr ngt, weiterhin die Phantasie und ngste der M nner, was die vorliegende Proseminararbeit ber den politischen Aufstieg Galla Placidias und deren Rezeption in der Historiographie darzulegen versucht. Es geht mir dabei insbesondere um die Relation zwischen den h fischen Strukturen und dem Stellenwert Galla Placidias auf der einen und deren Darstellung in der antiken Historiographie auf der anderen Seite, wobei die eigentliche Zielsetzung eine Dechiffrierung der von Stereotypen gepr gten Topik antiker Texten beinhaltet. Diese Klischees konstituierten sich meistens durch die zwei g ngigen Darstellungsweisen: Die gute, gerechte, grossz gige, fromme und sch ne Wohlt terin gegen ber der woll stige, machtgierige und skrupellose Intrigantin. Diese Perspektiven geben somit die M glichkeiten der Kaiserin am Hof, dem Zentrum der Macht, wieder. Bei meiner Analyse werde ich mich vor allem auf Quellen beziehen, welche zur unmittelbaren Lebenszeit Galla Placidias angefertigt worden sind. Dies hat folgende Gr nde: Erstens w rde die Hinzuziehung aller geschriebenen Quellen, welche bis ins 8. Jahrhundert reichen, den Rahmen der vorliegenden Proseminararbeit sprengen und zweitens handeln die meisten dieser Werke, von Cassiodor bis Jean d'Antioche, vom Niedergang Roms nach dem Tode Valentinians III, der f r viele die Politik Galla Placidas als Ursache hat. Da ich aber vor allem auf die Rezeption des politischen Aufstieges Gall