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Kapitalflussrechnung am Beispiel des Porsche Konzern (Geschäftsbericht 2004)
Contributor(s): Muszalik, Chris (Author)
ISBN: 3638667324     ISBN-13: 9783638667326
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Management - General
- Business & Economics | Accounting - Financial
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
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Publisher Description:
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Fachhochschule Stralsund, Veranstaltung: Projekt technisches Controlling, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1 Aufgabenstellung In dieser Hausarbeit, wird eine Kapitalflussrechnung an einem praktischen Beispiel durchgef hrt. Dabei werden Theorien zur Kapitalflussrechung beschrieben und in die Praxis umgewandelt werden. Zu diesem Zeck wurde aus dem Internet der Gesch ftsbericht 2004 (Bilanz und Erfolgsrechnung) der Porsche AG herangezogen. In der Ausarbeitung beschr nkt sich haupts chlich auf die Kapitalflussrechnung auf den Typ Fond1 des Porsche Konzern. Zielstellung ist es die Geldfl sse (Mittelherkunft und Mittelverwendung) aufzuzeigen. 1.2 Herangehensweise Die Kapitalflussrechnung zeichnet Informationen zur Ertragslage und zur Verm genslage auf, um Informationen zur Entwicklung der Finanzlage zu erweitern. Au erdem zeigt sie die Zahlungsstr me der Periode (Ein- und Auszahlungen) unterteilt nach: Kapitalfluss aus der laufenden Gesch ftst tigkeit (Umsatzbereich), Kapitalfluss aus der Investitionst tigkeit (Investitionsbereich), Kapitalfluss aus der Finanzierungst tigkeit (Au enbereich). Aus der Summe der drei Bereiche ergibt sich die nderung der Finanzmittel im Gesch ftsjahr und bildet die drei Zahlungsstr me umfassender ab. Um eine Kapitalflussrechnung erarbeiten zu k nnen, werden folgende Daten aus dem Gesch ftsbericht ben tigt: Die Bilanz mit den Werten des Vorjahres und dem Berichtsjahr, die Erfolgsrechnung (GuV) des Berichtsjahr und das Anlagengitter. Der Fond ist auf theoretischer Sicht ein Zahlungsmittel, der zur Vereinfachung, von Positionen dient und wodurch die Positionen wesentlich verst ndlicher und einfacher zu deuten sind. Es gibt drei Typen von Fonds. In dieser Arbeit wird einschlie lich auf den Fonds 1 eingegangen, der sich aus den liquiden Mittel, Besitzwechsel, Guthaben und Wertpapieren zusammensetzt. Dabei werden die