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Verben werben - Die Verwendung von Verben in Werbeanzeigen
Contributor(s): Fehringer, Till-Bastian (Author)
ISBN: 3638669467     ISBN-13: 9783638669467
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2, Philipps-Universit t Marburg, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit besch ftigt sich mit der Werbung, einem Bereich, der in unserer Gesellschaft mittlerweile Gro teile unseres Alltags bestimmt, ob bewusst oder unbewusst. Tagt glich sind wir einer Flut von Slogans, Anzeigen oder Kaufempfehlungen ausgesetzt, wir bewegen uns von einem "Produkt-Superlativ" zum n chsten. Die Geldbetr ge, die Unternehmen in Werbung investieren, sind kaum noch zu beziffern. Wir beginnen den Tag mit Werbung ( ber den Radiowecker oder die Tageszeitung), sie begleitet uns denselbigen ber (in Gesch ften, an Plakatw nden, im Bus etc.), und das Fu ballspiel oder der Krimi im Fernsehen am Abend sind entweder von einer Bierfirma gesponsert, oder werden im Drei igminutentakt von Werbespots unterbrochen. Sogar Unterhaltungssendungen, die sich mit Werbung besch ftigen, man k nnte sie "Metawerbesendungen" nennen, sind im Kommen (z.B. "Die witzigsten Werbespots der Welt" auf Sat 1). Einem Theorieblock, in dem das Thema anhand von Sekund rliteratur beleuchtet werden soll, schlie t sich die Untersuchung eines von mir ausgew hlten Textkorpus an, das 15 Anzeigen bzw. Slogans umfasst. Diese Werbeanzeigen, die sich im Anhang dieser Arbeit befinden, lassen sich im weitesten Sinne als "statische" Anzeigen beschreiben, das hei t, es sind solche, die sich in Zeitungen, Werbebl ttern, auf Plakatw nden, an Bushaltestellen etc. befinden. Alle elektronischen Medien (TV, Radio, Internet) finden hier keine Beachtung, weil sich die Untersuchung haupts chlich auf die reinen Werbeslogans bezieht, in denen die Sprache an sich logischerweise absolut im Vordergrund steht. Auch die Untertexte der Anzeigen werden, mit Ausnahme des Kapitels Verb-Wortfelder, nicht n her betrachtet. Zus tzlich werde ich aber auch an der ein oder anderen Stelle (besonders im Theorieblock) immer wieder auf sehr bek