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Andreas Gryphius. Der Vanitas-Gedanke
Contributor(s): Rollesbroich, Yvonne (Author)
ISBN: 3638674118     ISBN-13: 9783638674119
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Rheinisch-Westf lische Technische Hochschule Aachen, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Alles wof r wir hart arbeiten, sei es Geld, Macht oder Ruhm, ist unbest ndig, da es die Ewigkeit auf Erden nicht gibt. Der Tod geh rt zum menschlichen Leben und niemand wei , wann er uns ereilt. Dies liegt nicht in unserer Hand, sondern allein in der des Allm chtigen oder des Schicksals. Geht man nun davon aus, dass dieses Problem nur in unserer Gesellschaft zeitgem ist, so liegt ein Irrtum vor. Das Anliegen dieser Arbeit ist es, der Frage nachzugehen, wie fr here Generationen mit diesem Thema umgingen. Exemplarisch soll dies an einem lyrischen Werk der Barockzeit erarbeitet werden. Der Vanitas Gedanke, also die Vorstellung von der Verg nglichkeit alles Irdischen, war eines der bedeutendsten Motive der Barockliteratur und pr gt vor allem die Dichtung des wohl bekanntesten Lyrikers jener Epoche: Andreas Gryphius. Es werden die erste und zweite Fassung seines Gedichts "Vanitas, vanitatum et omnia vanitas. Es ist alles gantz eytel." herangezogen, untersucht und verglichen. Zwischen beiden Ausgaben liegen fast 30 Jahre. Warum eine berarbeitung erfolgte und ob das Sonett dadurch seinen urspr nglichen Sinn verlor, wird durch einen Vergleich deutlich werden.