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Die englische Revolution und der Protestantismus: Zur Beziehung des Übergangs vom Alt- zum Neuprotestantismus und englischer Revolution bei Ernst Tröl
Contributor(s): Tomasini, Marko (Author)
ISBN: 3638675149     ISBN-13: 9783638675147
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2007
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Religion | Christianity - General
- Religion | History
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
Themes:
- Religious Orientation - Christian
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Universit t Erfurt (Philosophische Fakult t), Veranstaltung: Lekt re von Ernst Tr ltsch: Protestantisches Christentum und Kirche in der Neuzeit (1906/09/22), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit seinem Buch "Protestantisches Christentum und Kirche in der Neuzeit" versuchte Ernst Tr ltsch den geschichtlichen Wandel des Protestantismus von seinem Beginnen an, bis hin zur Neuzeit, darzustellen. Dabei geht es ihm vor allem um eines: Er will deutlich machen, dass es zwischen dem Protestantismus eines Luther, Zwingli oder Calvin und demjenigen, welchen er in seiner Zeit vorfand, eindeutige Unterschiede gibt. Dies wird schon deutlich bei seiner Wortwahl. Das was der Protestantismus zu seinen Anf ngen war, bezeichnet er als "Altprotestantismus" und das was er in der Neuzeit darstellte, wird von ihm als "Neuprotestantismus" gekennzeichnet. Aber diese Wortwahl macht auch einen weiteren Punkt deutlich. Beide Formen des Protestantismus sind nicht zwei g nzlich unterschiedliche Arten der Religion, bei denen nur noch eine Beziehung in der Namensgleichheit besteht. Vielmehr versucht er deutlich zu machen, dass zwischen beiden eine eindeutige Beziehung zu finden ist. So stand f r ihn fest, dass auch schon der Altprotestantismus jenen modernen Geist in sich trug, der dann im Zuge der Aufkl rung zur vollen Bl te kommen konnte. So hat der Protestantismus die religi se Gemeinschaftsbildung auf das Prinzip der Freiwilligkeit bertragen und er hat ein v llig emanzipiertes weltliches System neben sich anerkannt, auf dessen Beeinflussung der Neuprotestantismus, im Gegensatz zum Altprotestantismus, verzichtet.1 So wird der Neuprotestantismus fester Bestandteil der modernen Welt und er vermag es mit der neuen, emanzipierten und weltlichen Kultur in Wechselbeziehung zu treten. In dieser Arbeit soll es nun haupts chlich um zwei Dinge gehen. Zum einem sol