Die Juden und das Glücksspiel im Mittelalter Contributor(s): Treichler, Michael (Author) |
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ISBN: 3638676609 ISBN-13: 9783638676601 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $36.01 Product Type: Paperback Language: German Published: July 2007 |
Additional Information |
BISAC Categories: - History | Europe - Medieval |
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages |
Themes: - Chronological Period - Medieval (500-1453) |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universit t Oldenburg (Institut f r Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar "Spiel, Sport und freie Zeit im Mittelalter", Sprache: Deutsch, Abstract: "Die W rfel rollen auf allen Tischen" mit dieser griffigen Formulierung fasst Borst die Spielleidenschaft der Menschen im Mittelalter zusammen. "Das Gl cksspiel war schon im Mittelalter eine der beliebtesten Freizeitbesch ftigungen von Juden und Christen gleicherma en" dieses Fazit zieht Mentgen aus seiner Untersuchung, die sich mit der Frage besch ftigt, ob die Juden ebenso leidenschaftlich spielten wie die christliche Bev lkerungsmehrheit. Gl cksspiel bedeutete f r die Juden in erster Linie W rfelspiele. Da Gl cksspiele eine der popul rsten Freizeitaktivit ten des Mittelalters darstellten, kommt ihrer Geschichte eine herausragende Rolle in der mittelalterlichen Alltagsgeschichte zu. Die bislang einzige Publikation, die sich explizit mit diesem Thema besch ftigt, ist die bereits angesprochene Arbeit von Mentgen, der hierin feststellt, dass die 1903 von Moritz Steinschneider get tigte Feststellung, die Geschichte des Gewinnspiels bei den Juden sei noch zu schreiben, nach wie vor g ltig sei. Doch Mentgen hat den ersten Schritt hin zu dieser Geschichte get tigt, und seine Sichtung und Aufarbeitung der Quellen stellen eine bedeutende Grundlage f r die vorliegende Arbeit dar. Ansonsten wird die Themenstellung des j dischen Gl cksspiels in den j dischen Lexika und Enzyklop dien behandelt, wobei sich diese Beitr ge zum gro en Teil auf die Darstellung der rabbinischen Literatur beschr nken und kaum auf das allt gliche Gl cksspiel eingehen. Der Schwerpunkt der Betrachtung des j dischen Gl cksspiels soll in der vorliegenden Arbeit auf dem gemeinsamen Gl cksspiel von Juden und Christen liegen. Da sowohl die eine als auch die andere Bev lkerungsgruppe, wie bereits erw hnt wurde, inten |