Überlegungen zur Hyperaktivität des Kindes und die Bedeutung des Spiegelstadiums Contributor(s): Weßling, Piroschka (Author) |
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ISBN: 363868041X ISBN-13: 9783638680417 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $38.86 Product Type: Paperback Language: German Published: July 2007 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Education | Educational Psychology |
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich P dagogik - P dagogische Psychologie, Note: 2, Universit t Kassel, Veranstaltung: Sozialwesen - Erkenntnistheorie, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Sch nste im ganzen Land?"Dann antwortet der Spiegel: "Frau K nigin, ihr seid die sch nste hier, aber Schneewittchen ist tausendmal sch ner als ihr " Nicht nur in M rchen kommt Spiegeln eine gro e Faszination zu;daran hat sich seit Jahrtausenden nichts ge ndert.Bei Schneewittchen erscheint der Spiegel als Ort der Wahrheit.Er gibt Auskunft dar ber, wer die Sch nste im Lande sei. Ein eigenartiges Paradox zeigt sich: Der Spiegel verr t die Wahrheit nicht durch das Bild, sondern er verk ndet sie durch die Stimme.Betrachten wir den gew hnlichen Spiegel;auch er zeigt Merkw rdigkeiten.Da ist die Vertauschung von links nach rechts.Das weckt immer wieder Zweifel daran, ob das Spiegelbild die Gestalt des Betrachters wirklich so zeigt, wie er ist-ein Zweifel, der dazu f hren kann, das Spiegelbild nochmals zu spiegeln und damit die Vertauschung aufzuheben.Gew hnlich sagt man, man sehe sich im Spiegel.Sieht man sich wirklich?Oder nur die Vorderseite der eigenen Gestalt?Hinzu kommen weitere Ursachen der Verwirrung: Nicht jeder Spiegel ist gleich wie der andere.Die eigene Gestalt erscheint auf Wasseroberfl chen, in ebenen und gekr mmten Spiegel oder im Auge des Gegen- ber in unterschiedlicher Form, so dass der Zusammenhang von Spiegelbild und Objektivit t nicht ohne weiteres evident ist.Schlie lich erstaunt der Reiz von Idealit t, Makellosigkeit, der vom Spiegelbild ausstrahlt Auch in der Psychoanalyse, deren Aufmerksamkeit dem gilt, was man Seelisches nennt, sind diese Erfahrungen aufgenommen worden: Schon das Wort "Seele" weckt Assoziationen zu See, damit auch zu Spiegel, Oberfl che und Tiefe.Schon S. Freud, hat in ein berlieferten Mythos, in dem sich der Held in sein Spiegelbild im Wasser verliebt: Narzi mus, gesprochen. Liest man F |