| Die Darstellung des menschlichen Körpers in den Medien Contributor(s): Dahm, Laura (Author) |
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ISBN: 3638682838 ISBN-13: 9783638682831 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $36.01 Product Type: Paperback - Other Formats Language: German Published: July 2007 |
| Additional Information |
| BISAC Categories: - Social Science | Sociology - General - Social Science | Popular Culture |
| Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages |
| Descriptions, Reviews, Etc. |
| Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universit t Mainz (Dt. Institut Kulturanthropologie), Veranstaltung: K rperverst ndnis und Hygienevorstellungen seit dem 18. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit besch ftigt sich mit der Darstellung des menschlichen K rpers in den Medien. Dieses Thema ist in der Literatur bisher noch gar nicht so explizit behandelt worden. Deshalb beinhaltet diese Arbeit eine Zusammenstellung aller Aspekte, die in den verschieden Literaturquellen zu finden sind. Um so schwieriger war es allerdings, Verbindungen zwischen den einzelnen Schwerpunkten der jeweiligen B cher herzustellen. Im folgenden wird die K rperdarstellung im Fernsehen (Kapitel 1) und in den Printmedien (Kapitel 2) erl utert. Schwerpunkt ist die Darstellung des menschlichen K rpers in der Werbung (Kapitel 3), sowohl im Fernsehen (3.1.) als auch in den Printmedien (3.2.). Kapitel 3.3. besch ftigt sich mit den Wirkungen der K rperdarstellung in der Werbung. Ein Thema was damit zusammenh ngt, ist die Meinung (einiger) weiblicher Rezipientinnen, im Zusammenhang mit der K rperdarstellung in den Medien mit Frauenfeindlichkeit konfrontiert zu sein. Damit befa t sich Kapitel 4. Die Massenmedien beschreibt Monika Weiderer in ihrem Buch Das Frauen- und M nnerbild im Deutschen Fernsehen als Agenten der Geschlechtsrollenstereotypisierung. Sp ter wird noch beschrieben, in welchem Zusammenhang das mit dem K rper steht (vgl. Weiderer 1995, S. 19). Sie nimmt also beide Geschlechter ins Blickfeld, wie es auch Gitta M hlen Achs und Bernd Schrobe in ihrem Sammelband Geschlecht und Medien tun. Trotzdem tauchen im Zusammenhang mit K rper doch haupts chlich Bemerkungen zu Frauen auf: So wird schon in der Einleitung darauf hingewiesen, da die Repr sentation von M nnlichkeit selten ins Blickfeld ger t. Frauen hingegen werden von den Medien st ndig mit dem von Barbie repr sentierten Sch nheitsideal konfront |
