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Mittelalterliche Ritterturniere, Darstellung der Entwicklung des europäischen Turnierwesens im Hoch- und Spätmittelalter
Contributor(s): Böhling, Björn (Author)
ISBN: 3638688658     ISBN-13: 9783638688659
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $42.28  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Sports & Recreation | Reference
- Sports & Recreation | History
Physical Information: 0.11" H x 5.83" W x 8.27" (0.15 lbs) 44 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 1, Universit t Hamburg (Fachbereich Sportwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Sportgeschichte von der Urzeit bis zum Ausgang des Feudalismus, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses schriftliche Referat befasst sich mit der europ ischen Ritterschaft und dem Turnierwesen in der Zeit von ca. 1150 bis 1500 n.Chr. Ein wesentlicher Teil bezieht sich auf die Darstellung dieses Turnierwesens. Hauptfragen werden sein, ob sich die Turniere damals wirklich so ereigneten, wie es uns die Medien heute durch historische Romane und Spielfilme nahebringen, welche Arten des Kampfes es gab, wie schlie lich der Sieger bestimmt wurde, bzw. welche Regeln, wenn berhaupt, angewandt wurden. Au erdem soll berlegt werden, warum sich das Ritterturnier so lange im Alltag des Mittelalters manifestieren konnte, obwohl es mit Sicherheit nicht nur positive Auswirkungen und Erscheinungsformen hatte. Betrachtet wird die europ ische Entwicklung des Turniers. Dabei ist es nicht immer m glich, sie nur auf ein Herrschaftsgebiet zu beziehen, da die Entwicklung meist ber die Grenzen hinausgingen. Wo dies m glich war, wurde auf die Ereignisse auf deutschem Boden eingegangen. Die franz sischen und englischen Turniere finden allerdings auch Beachtung. Die oben gestellten Leitfragen sollen mit Hilfe der Literatur beantwortet werden, wobei kontroverse Ansichten der Autoren ber cksichtigt werden. Ziel ist es, einen m glichst umfassenden berblick zu gewinnen. Auf eine auf Quellen basierende Untersuchung wurde daher verzichtet. Zu Beginn wird ein kurzer Einblick in das Leben des Rittertums, seine Ideale und sein Selbstverst ndnis gegeben, da sich das mittelalterliche Turnierwesen direkt darauf bezieht. Im Kapitel 3 geht es zun chst um die Ausbildung und Bewaffnung der K mpfer, bevor dann mit der Darstellung der Turnierentwicklung begonnen wird, bei der auch erstaunliche Meinungen von Kirche und Mona