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E-Democracy - Möglichkeiten und Grenzen des Internets als Mittel zur Bürgerbeteiligung auf kommunaler Ebene
Contributor(s): Dieck, Korinna (Author)
ISBN: 3638692566     ISBN-13: 9783638692564
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science | Political Ideologies - General
- Political Science | Comparative Politics
Physical Information: 0.15" H x 5.83" W x 8.27" (0.21 lbs) 64 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universit t M nchen (Geschwister-Scholl-Institut f r Politologie), Veranstaltung: Hauptseminar Aktuelle Fragen der Kommunalpolitik, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet er ffnet als zus tzlicher Kommunikationskanal neuartige M glichkeiten des b rgerschaftlichen Engagements und der breit angelegten Willensbildung. Die Politik wird im Internet zwar nicht neu erfunden, doch sie wird in den n chsten Jahren immer mehr im Internet stattfinden und ber das Netz gemacht werden. 1 Von daher sind die Funktionen, die Erfolgs- und G tekriterien, die Chancen und Gefahren zun chst dieselben wie auch bei der traditionellen Politik. Das Internet beeinflusst jedoch den Abstand zwischen den Politikern und der Bev lkerung und den gesamten politischen Prozess. In Deutschland ist der Begriff "E-Democracy" das beherrschende Schlagwort, wenn es aus der Perspektive der B rgerbeteiligung um Internet und Politik geht. Es stellt sich die Frage, ob und inwieweit die Nutzung des Internets durch die B rger darauf zielt, am politischen Prozess teilzunehmen, ob Online-Nutzung also die Motivation und die F higkeit zu politischer Partizipation positiv beeinflusst. Besonders sinnvoll erscheint der Einsatz des Internets in der Demokratie auf der kommunalen Ebene. In der Sph re seiner allt glichen Lebenswelt verf gt der B rger ber ein gr eres Problembewusstsein und eine h here Probleml sungskompetenz und -bereitschaft. Die kommunale Ebene ist jener Bereich, in dem eine verst rkte politische Einbindung des B rgers erstrebenswert und am ehesten m glich ist.2 Auf kommunaler Ebene lassen sich die Potentiale des Internets besonders gut aussch pfen: Hier kann das Internet nicht nur Prozesse der sozialen Vernetzung unterst tzen, die realen Begegnungen einleiten und rein virtuelle Kontakte berwinden, sondern auch konkret f r die